Kaum schreit eine Frau "Nanobyte" wird alles um mich herum so bamsig und schräg und dann höre ich ihren Lebensgefärten sagen, dass sie querschnittsgelähmt sterben wird, weil sie sich Medikamente online bestellt hatte. Ich glaube, dass Menschen glauben, dass sie in jeder Lebenslage beim Preiskampf mit den belesenen Menschen mithalten können, was auch stimmt und auch sehr beeindruckend ist, denn Brot und Milch und Tomaten und Käse dürfen nicht teurer werden. Diese Frau wurde durch die Metalleinheiten, die sie von ihrem Mann eingesetzt bekommen hatte, gefoltert, weil er sie gedanklich nicht mehr ertrug. Sie konnte einfach nicht mehr als recherchieren, weil die Technik und die Gedanken , so schlau war er nicht, also fragte sie ihn zwischendurch und bekam nur hin und wieder Nanobyte zu hören, weil es stellte sich heraus, dass die Inhalte und die Gedanken durch ein Sadistenbuch aus der Schulzeit war, ein Popromanbuch, in welcher ein Frauenhasser und Männerhasser, die Menschen um sich herum folterte und quälte. Er erinnerte sich daran, was er alles gemacht hatte, um Mädchen aus ihrer Schulbahn rauszuschmeissen und aus den Universitäten verbannen zu lassen. "Was ist, wenn sie die Geldwäsche, die sie so groß angesetzt haben, reinwaschen wollen und die Krise vergrößern wollen", fragte Insta. "Nein!", antwortete Snappy. "Youtube konnte es sich nicht mehr leisten, die Spambeladenen Rechner ausfindig zu machen." Also antworteten sie alle "Wir machen Multiple Künstliche Intelligenz für Euch alle, damit Ihr mit Eurer Vergangenheit rechtlich fertig werdet!". Eine andere Art des Gedankenlaufs, aber auf den Punkt gebracht, denn der Jugendliche konnte sich die Lebensinhalte nicht mehr leisten, alles wurde teurer, das Geld reichte nicht aus. Die großen Täuschungen der Social Media Phänomene mit Ihren dunklen Hintergründen und den versteckten Steuergeldern konnten sie nicht beweisen, die Entfernung war zu groß, die Lebenseinstellung zu anders und auch die Risikobereitschaft, böse Männer anzuschaffen, waren einfach zu angsteinflößend. "Ja!", meldete sich die Polizei und stellte alle zur Rede. Der Frau wurden Tapes von verhafteten Täter:innen vorgespielt, damit sie ein wenig Unterhaltung hatte. Denn in einem anderen Buch stand ganz genau, wie sich die Programmierungen für die einzelnen Programme einschreiben lassen müssen, damit sie ein Algorithmus erzeugen können.
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Mündliche Prüfungen im Studium
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21.03.2023
Die mündliche Prüfung steht an? Kein Grund nervös zu werden! Mit der richtigen Vorbereitung auf die Inhalte aber auch auf das Setting der Prüfung klappt das. Sabine Grotehusmann schlägt vor, sich die Begegnung als Verkaufsgespräch vorzustellen. Wie dieses Rollenspiel klappen soll, liest du hier.
Inhalt
Inhaltliche und mentale Vorbereitung
Prüfungsinhalt: Antworten antizipieren
Der Dreischritt als Antwortstruktur
Wenn die Prüfungskommission reglos bleibt...
Auf die inhaltliche und mentale Vorbereitung kommt es an!
Der Termin einer mündlichen Prüfung nähert sich – und das flaue Gefühl im Magen wird mit jedem Tag immer größer? Kein Problem, wenn du dich darauf vorbereitest: Um auf die Fragen in der Prüfung antworten zu können, ist ausreichend Lernen unabdingbar – Tipps hierzu findest du in unserer großen Artikelreihe Lerntipps.
Daneben ist es ebenfalls hilfreich, wenn du dich vorab mental mit dem Setting der Prüfung auseinandersetzt. Eine mündliche Prüfung kann für manche durch den direkten Kontakt mit den DozentInnen eine sehr herausfordernde Situation darstellen, während andere mit schriftlichen Klausuren auf Kriegsfuß stehen. Je nach dem, welcher Prüfungstyp du bist, gilt es einen individuellen Umgang heraus zu arbeiten. Die Prüfungscoachin Sabine Grotehusmann schlägt vor, sich die Begegnung als Verkaufsgespräch vorzustellen.
Eine mündliche Prüfung ist ein Verkaufsgespräch. Die Ware, die angeboten wird, ist das Prüfungswissen. Es geht folglich darum, das eigene Wissen möglichst überzeugend darzustellen. Die Prüfer sollen den Eindruck bekommen, dass die Ware solide ist und von hoher Qualität. Wenn sie das Wissen entgegennehmen, sollten sie ein gutes Gefühl haben, wie beim Einkauf eines Qualitätsproduktes.
Kleinere Mängel gilt es bei einer Prüfung – wie bei einem Verkaufsgespräch – zu übergehen. Kein Verkäufer wird von sich aus auf die Schwachstellen seines Produktes hinweisen!
Leichter fällt die mündliche Prüfung, wenn man sie als ein Rollenspiel versteht. Der Prüfling übernimmt dabei die Rolle des Verkäufers, selbst wenn er kein Verkäufertyp ist. Der erste Schritt des Rollenspiels ist die Vorbereitung. Es gilt, sich über die Rahmenbedingungen zu informieren.
sabine-grotehusmann (Köln) arbeitet als Autorin, Studienrätin und Trainerin mit den Schwerpunkten: Lernen und Kreativität.
www.derpruefungserfolg.de
Informationen zur Prüfung und ihrem Ablauf einholen
Um dich gut vorzubereiten, hole mithilfe der folgenden Checkliste zunächst möglichst viele prüfungsrelevanten Informationen ein.
Allgemeines zur Prüfung
Prüfungsort, -raum (falls online: Plattform und Zugangsdaten)
Prüfungsbeginn (Wann muss ich spätestens von zuhause losgehen?)
Prüfungsdauer
Zeitvorgabe für die einzelnen Prüfungsteile und deren Gewichtung
Vorbereitungszeit
Erlaubte Hilfsmittel (Gesetzestexte, Wörterbuch, Taschenrechner, Stifte…)
Anzahl der Prüfer, davon frageberechtigte Personen
Die Wellenlänge Deiner Prüfer
Spezialgebiete und Lieblingsthemen der Prüfer
Gibt es einen (ungeschriebenen) Dresscode?
Haben die Prüfer Humor?
Der Prüfungsverlauf
Nimm vorher als Gast an anderen Prüfungen teil (Das ist oft erlaubt, jedoch vielen Studierenden unbekannt).
Wird ein Kurzvortrag gewünscht?
Ist die Prüfung als Gespräch angelegt?
Wird mehr Detail- oder Überblickswissen abgefragt?
Welche Fragen wurden ehemaligen Prüflingen gestellt? (Besorge dir Prüfungsprotokolle oder nehme Kontakt mit ehemaligen (erfolgreichen) Prüflingen auf.)
Der Prüfungsinhalt: Antworten antizipieren
Der wichtigste Punkt ist natürlich die inhaltliche Vorbereitung. Die geht am leichtesten, wenn man weiß, wonach gefragt wird. Versuche, die Antworten zu antizipieren. Auch wenn du die genauen Fragen nicht kennst, kannst du die Antworten gut vorbereiten. Der gute Verkäufer kennt auch nicht die Fragen seiner Kunden. Er kennt jedoch alle Eigenschaften und Vorzüge seines Produktes. Er weiß genau, was er dem Kunden erzählen wird!
Kenne die wichtigsten Teilbereiche deiner Fachgebiete!
Verinnerliche die dazugehörigen Schlüsselbegriffe und Fachvokabeln!
Beherrsche die Namen der wichtigsten VertreterInnen des Fachgebietes! (Bei ausländischen Namen vergewissere dich vorher, wie man sie ausspricht. Das verleiht dir Souveränität und Sicherheit).
Sammle gute Beispiele! (Ein gutes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass es zu 100% auf den dargestellten Sachverhalt passt. Gute Beispiele sind einfach und klar. Standardbeispiele aus Lehrbüchern eignen sich meistens sehr gut. Übernehme sie und versuche nicht, dir kreative Beispiele auszudenken. Deine Kreativität kannst du zum Beispiel bei der Bewertung von Theorien einsetzen. Prüfer knüpfen an Beispiele übrigens gern weitere Fragen. Sollte dein Beispiel nicht genau passen, könnten sie dich auf dem falschen Fuß erwischen!)
Überlege dir, wo es Verknüpfungspunkte zwischen den einzelnen Teilbereichen gibt!
Verdeutliche dir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Theorien!
Wo liegen Schwachstellen bei den Theorien? Wie ist deine eigene Position?
Das Prüfungsgespräch:
Verkaufe deinen Prüfern eine Rolex
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Verkaufe das richtige Modell ;)
Versuche die Kommission von deinem Wissen zu begeistern. Je nachdem, welche Note du anstrebst, verkaufe deinen Prüfern eine Rolex – oder halt 'ne Swatch ... 😅. Gerade wenn du kein geborener Verkäufer bist, mache dir bewusst, dass du nicht deine Person verkaufen willst, sondern dein Wissen. In vielen Ratgebern steht, dass es in der mündlichen Prüfung um Selbstdarstellung geht. Das ist nicht richtig. Es geht nicht um die Darstellung deiner Persönlichkeit, sondern um die überzeugende Darstellung eines Themengebietes.
Das Prüfungsgespräch entwickelt sich in der Regel zum Großteil aus dem, was du sagst. Deine Antworten inspirieren die Prüfer zur nächsten Frage. Aus diesem Grund lohnt es sich, das Verhalten in der Prüfung vorher zu trainieren. Das kannst du praktisch in einer Prüfungssimulation oder mental tun. Trainiere ein aktives Verhalten!
Übernehme als Prüfling eine aktive Rolle! Dazu gehört, das eigene Wissen anzubieten. Damit ist gemeint, dass du auf eine Frage nicht nur knapp antwortest, sondern dein weiteres Wissen mitlieferst. Hier zwei Beispiele einer Prüfung zum Thema Kommunikation:
Negativbeispiel
Prüfer: Wie würden Sie diese Aussage einstufen? Eine Frau steht mit ihrem Auto an der Ampel. Es wird grün. Ihr Mann sagt: „Die Ampel ist grün.“
Prüfling: Der Mann appelliert an die Frau loszufahren.
Die Antwort ist zwar richtig, doch versäumt es der Prüfling, sein geballtes Wissen zu präsentieren. Außerdem gibt er die Zügel wieder aus der Hand und versucht nicht, das Gespräch zu lenken.
Positivbeispiel
Prüfling: „Nach dem Vier-Seiten-Modell (= Schlüsselbegriff) von Schulz von Thun (= wichtiger Vertreter) steht hier für mich die Appellseite (= Fachvokabel) im Vordergrund.
Der Mann fordert seine Frau auf, loszufahren. Die anderen drei Seiten einer Nachricht sind die Beziehungsseite, der Sachinhalt und die Selbstoffenbarung“ (Aufzählung weiterer Fachvokabeln als Angebot zu weiterführender Frage und zum Zeigen des komprimierten Fachwissens).
Der Dreischritt als Antwortstruktur
Es gibt keine allgemeingültige Regel für Prüfungsantworten. Zum Trainieren eines aktiven Prüfungsverhaltens hat sich jedoch der Dreischritt als hilfreich erwiesen.
Schritt: Ordne die gestellte Frage zunächst allgemein ein. Nenne das übergeordnete Gebiet, zu dem die Frage gehört. Verwende dazu einen Schlüsselbegriff.
Zähle als nächstes die wichtigsten Punkte auf, die die Frage beantworten. In der Regel werden hier Fachvokabeln erforderlich.
Gib zuletzt ein gutes Beispiel, das den Sachverhalt der Frage erhellt.
In der Prüfung kannst du nach jedem Punkt unterbrochen werden. Deshalb dient der Dreischritt als eine gute Richtlinie. Klammere dich jedoch nicht daran fest, denn es wird auch deine Flexibilität geprüft. Verlasse deine Linie, sobald deine Prüfer das Gespräch in eine andere Richtung lenken.
Aktives Prüfungsverhalten
Biete Dein Wissen an. Komprimiere es in Aufzählungen. Es geht darum, in kurzer Zeit einen kompetenten Eindruck zu hinterlassen.
Leite zu anderen Fragen über: „In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach …“.
Sage das Wichtigste zuerst. Deine Prüfer können dich jederzeit unterbrechen.
Gib anschauliche Beispiele, besonders zu theoretischen Ausführungen. Daran erkennt die Kommission, dass du verstehst, wovon du redest.
Stell dich auf Gedankensprünge der Prüfer ein. Nur so kann die Kommission sehen, ob du die Zusammenhänge verstanden hast.
Verwende Fachvokabeln.
Nenne von dir aus nur die Schlüsselwörter und Fachvokabeln, die du auch erklären kannst. Es ist möglich, dass der Prüfer an einer Stelle nachhakt.
Sende positive Körpersignale. Sieh dem Prüfer in die Augen. Sitze aufrecht, nach vorne gelehnt und lächle, falls es sich anbietet. (Vermeide es, auf die Uhr zu schauen. Das könnte deine Prüfer zu weiteren Fragen provozieren.)
Schreckgespenst Blackout
Die Angst vor einem Blackout in der mündlichen Prüfung ist weit verbreitet. Falls es eintritt, geschieht dies meistens in den ersten fünf Minuten. Manchmal wird es gerade durch eine gut gemeinte Einstiegsfrage ausgelöst.
Viele Prüfer stellen als erstes eine sehr allgemeine Frage, damit der Prüfling sich gut in die Situation einfindet. Gerade damit rechnen die wenigsten. Fragen wie: Was haben Sie als letztes gelernt? Erzählen Sie uns etwas über die Epoche der Romantik! oder ähnlich offene Fragen verwirren manchen Prüfling. Stelle dich auf eine derartige Eröffnung ein.
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Artikeltipp: Blackout bei Prüfungen
Viele Studierende erleben bei Prüfungen große Anspannung – erst recht bei letzten Versuchen, den sogenannten Totprüfungen. Bei Einigen ist der Druck so stark, dass plötzlich ein Blackout eintritt und alles Wissen wie weggeblasen scheint. Lies hier, was du dagegen machen kannst. weiter
Wenn die Prüfungskommission reglos bleibt: Wie läuft die Prüfung gerade?
Einstieg mißglückt? Unser Tipp aus der Redaktion:
Die Prüfung wird ausgerechnet mit einem für dich unbeliebten Thema eingeleitet, von welchem du fast nichts weißt. Sowas kann passieren. Eine vorzeitige Kapitulation ist jetzt aber nicht angeraten: Immerhin werden in der Regel in einer Prüfung mehrere Themen abgehandelt – und wer bei Frage 1 schon aufgibt, verschenkt den sämtlichen Rest.
Allgemeine Tipps hier zu geben ist schwer, da auch der Stil der PrüferInnen mit einbezogen werden muss und recht fach-disziplinär geprägt ist. Hier musst du entscheiden, ob du durch das Einwerfen von Stichpunkten verwandter Gebiete den Prüfungsverlauf auf ein für sich sicheres Terrain zu lenken versuchst.
Aber bedenke: Hier liegt die Unsicherheit drin, dass darauf die PrüferInnen nicht eingehen (möchten).
Oder du fragst direkt an, ob ihr dieses Thema nach hinten verschiebt und mit einem anderen Thema startet, damit du zuerst in den Redefluss kommst, der für die Prüfungssituation ziemlich wichtig ist. Somit verschenkst du keine wertvolle Zeit mit einem unsicheren Gestammel – sondern zeigst, dass du viel im Kopf hast!
Laut Prüfungsordnung ist es den Prüfern in der Regel nicht gestattet zu zeigen, ob das Gesagte richtig oder falsch ist. Es kann durchaus vorkommen, dass weder verbal noch mit einem Lächeln oder Kopfnicken auf deine Antworten reagiert wird. Lass dich davon nicht beeinflussen. Es gibt andere Zeichen, an denen du ablesen kannst, wie die Prüfung gerade läuft.
Wenn du Theorien bewerten sollst, also keine Wiedergabe oder Anwendung von Wissen mehr gefragt wird, bist du bei der Problematisierung angekommen. Das ist eindeutig ein gutes Zeichen, denn sie entspricht der höchsten Anforderungsstufe.
Solltest du kein gelerntes Wissen wiedergeben können, werden die Prüfer sehr lange bei dieser ersten Stufe verweilen. Sie werden versuchen, irgendetwas zu finden, was du weißt. Das ist kein gutes Zeichen.
Ein weiteres Signal sind die sogenannten „Einhilfen“. Der Prüfer macht eine Einhilfe, wenn er dir mit einer Frage bei der Beantwortung der vorigen hilft. Je weniger Einhilfen dir gegeben werden, desto besser ist in der Regel das Prüfungsergebnis.
Was auch immer passiert – viel Erfolg bei deiner mündlichen Prüfung!
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Sabine Grotehusmann
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Quelle:
https://www.studis-online.de/Studieren/Lernen/muendliche_pruefung.php
Eine der spannendsten Teile war es am Anfang eine Herausforderung, wie in den Mafiafilmen anzugehen. Sie sollten planen und sich beweisen, wenn sie es nicht mehr können, sollen sie nachgeben. Eine Frage war deshalb, wer stellte die Bedingungen und warum sollten die Bedingungen eingehalten werden. Das ganze in irgendeinerweise gedanklich in die Reihe zu bringen, war etwas mehr als eine Art Lebenseinschränkung, denn die Herausforderung wurde nicht von ihr angenommen, sondern von Menschen, die sich heimlich dazwischen gesetzt hatten und irgendwo anders als wie in derselben Stadt lebten. Wie sollte das alles funktionieren und irgendwie eine Ordnung bekommen. Eine zentralisierte Gedankenumleitungsfunktion, sagte eine Jugendliche und ein Jugendlicher stimmte zu. Die Frage, wer diese Jugendliche waren, war so schwer zu beantworten, dass es sich nicht mehr lohnte, nach den Namen zu fragen. Sie hatten über ein Aufnahmegerät die unterschiedlichsten Dialoge mit Stimmverzehrerapps aufgenommen und stellten es so dar, als hätten die Personen es so beschrieben und verfolgten im Geheimen und Stillen der zu erpressenden und einzuschüchternden Menschen. Eine Art der Selbstverteidigung sollte aus ihren Augen so analysiert werden, dass eine 37 Jahre alte Frau durchdreht, wenn sie nur durchdrehen konnte. Eine Art des anarchisch angesehenen Lebens sollte angespornt werden und das normale Leben eine Bedrohung darstellen. Das normale Leben aber war für sie kein Problem und die ausgrenzenden Aufnahmen waren nicht ihre eigenen, warum sollte sie also, so handeln. Sie kannte bereits alle Ebenen des bestückten Denkens und der natürlichen Abfolge dessen, einflussreiche Menschen unter ihnen, die sich der Kriminalität stützten im Leben, scheuten nicht zurück, die Menschen über Luft zu vergiften und sie und ihre Familien so zu bedrängen, dass die Familien splitterten. Sie wusste, wie lang sie Zeit hatte, dass sie ihre Liebsten und ihre Familienmitglieder:innen davor warnte und auch wie sich sicher fühlen würden. Denn die Polizei wusste diese Taktiken besser und scheute auch nicht davor zurück betroffene Menschen zu verhören. Sie waren eine Art Schutzschild. Es reichte auch schon, dass sie mit ihren Fahrzeugen vorbeifuhren und die Täter:innen beobachteten. Aber wie sollte es mit den Bestückungen weitergehen, wenn so viele Menschen nicht kontrollieren konnten, ob ihre Kinder wohl auf waren oder die Kinder und Jugendliche in ihrer Abwesenheit dazu bedrängt wurden, andere Menschen mit Bestückungen zu erpressen und unter Druck zu setzen? Sie nannten es, vom Leben ausrutschen lassen. Das Auffangnetz war für solche Menschen sehr schmerzhaft, deshalb wussten sie auch, dass sie sie im Stillen leiden lassen können. Schwachheit wollten sie sehen und ausnützen, aber ob diese Menschen wirklich schwach waren oder auch mit zur Entfernung der Bestückungen vieles ausduldeten, konnten sie nicht wissen. Die Geräte, die zu Aufnahmen fähig waren und sind, gibt es viele, aber wie sie die Abhörung so schmerzhaft wie möglich machten konnten, recherchierten sie, denn viele Gründe, könnten für Schandtaten wie diese herausgesucht werden. Aber sie waren doch alleine und hatten sich trotz allem durchgekämpft, wie sollten sie jetzt noch etwas anderes als Gewohntes erwarten. Das Leben verlief sowieso und konnte auch nicht etwas an der Situation ändern. Tod, wenn der Tod kommen würde, würde es einfach kommen und das Leben wäre einfach vorbei, warum also diese ganzen Gedankenzwänge und die Gedankenaufhalterei mit Schmerzen? Was für ein Konstrukt war es denn, dass den Menschen so zusetzen kann. Diesmal wollte sie allen auf den Grund gehen und bemerkte, wie es die unterschiedlichen Duldungssysteme gibt und wie diese belohnt werden oder bestraft werden. Der Schutz der Familie war nur so groß, wie die ganzen Wissensressourcen. Wer wusste aber über die Bestückungen und ihre Bestrafungen und ihre Schmerzenseintragungen? Im Grunde war wie eine Art von gedecktem Wissen, zum Teil war etwas bekannt, die Einzelheiten wurden auf dem Schwarzmarkt ala Social Media oder Schwarzinternet verkauft.
Eine junge Frau, sehr alleine in ihren Gedanken, empfand eine Art des Nicht-Kauf-Drucks und Kaufdruchs gleichzeitig. Etwas, was sich beidermaßen nach zwei Wochen zu einer Art Foltermaschinerie für die Nackennerven wurde. Gesprochen darüber empfand sie nur Konzentrationslosigkeit und Schmerzen in der Gesäßgegend. "So ist das Leben", Wäre vermutlich die einfachste Wahl der Aussage, um im Nachhinein die Verhandlungen für die verschiedenen Markeneinkäufe machen zu können. Preislich angepasst und doch etwas zeitlich geplant, aber wie sollte sie denn einkaufen, wenn sie die richtige Größe nicht fand. Da kam ihr ein etwas älterer Student, ein sehr gut aussehender junger Mann zu Rat, zwischen all den Druck der verfolgenden Marken und der Notizbucheinträge, denn die Menschen wollten auch fair sein. Sie wollten niemanden unter Druck setzen und nicht zu irgendeinem Zwang bringen. Vor allem durch seine Belesenheit wusste er, dass nicht alle jungen Menschen sich mit den Marketingstrategien oder auch den Markenbewusstsein auskannten. Viele durchdachten und recherchierten vor ihren Einkäufen, für was die Markenunternehmen standen und welche Motivationslinien sie vertraten, deshalb riet er mir und den Mithörenden, noch nicht ausgebildeten, entweder gut zu recherchieren vor dem Einkauf und bewusste Einkäufe zu machen oder die Einkäufe an sich selbst anzupassen. Eine Strategie ist schwieriger als das andere, denn die ersten selbstständigen Einkäufe waren eine Herausforderung und das Geld fehlte sowieso für die vielen Einkäufe. Dies wurde damals zu sämtlichen soziokulturellen Theaterstücken eine Motivationsgrundlage, denn die junge Frau blieb bei diesem Spagat der freien Wahl bei Einkäufen. Alles sollte der Mensch, der zahlt beim gekauften Kleidungsstück selbst bestimmen dürfen, vor allem wenn es um die freie Wahl der persönlichen Entscheidungen geht.
Wie wäre es, wenn sie doch kaufen könnten, wenn sie zu einer bestimmten Zeit, in einer bestimmten Position in eine Richtung schauen würden? Die junge Frau war überfordert, denn manche Menschen versuchten zwar das so menschlich wie möglich zu machen, aber die Fronten, dass manche Menschen das nicht einkaufen sollen, verhärtete sich zuhause und das Zuhause wurde zu einer Qual. Jede Bewegung wurde eingespeist, manche scheuten nicht zurück die Bestückungen ihrem Einkaufsnarcissmus zu unterwerfen und Menschen zu foltern in Form von Bewegungseingrenzung oder sogar Drohungen für ihre Kinder und ihre Verwandt:innen auszusprechen. Bestückungen wurden somit eine Gefahr, nicht nur für die eigene Gesundheit oder Einkaufsverhalten, einfache ungebildete Menschen konnten so Punkteinkäufe sehr billig machen, so billig, dass es andere animierte, mehr über Bestückungen und ihre Foltermethoden in Erkenntnis zu bringen. Was zu weiteren Menscheneinflüssen und dem Einfluss der Einkaufsmöglichkeiten dieser Frau führte. Nicht nur das, es wurde sogar zu einer Art Informationsaustauschnachrichtensystem ausgebaut, dass diese junge Frau zu einer Art Vorzeigeschild für Einkaufsmöglichkeiten und Einkaufsbeeinflussungenversteckungsmöglichkeiten wurden.
Was würden die Großmarken und Kleinmarken tun, wenn sie dadurch, durch Einschränkungen der Einkaufsmöglichkeiten, die ersten Verkaufsdefizite machten? Die einfachen Menschen mit bösen Absichten, konnten so die unterdrückten Frauen mehr quälen lassen und zu bestimmten Verhalten zwingen, nach einer Zeit würden diese unterdrückten Menschen sogar glauben, dass das ihre Wahl und ihre Entscheidungen war, aber was würden die gewählten Bezirksvertreter:innen tun, wenn sie diese Art der Unterdrückung sehen und die ersten finanziellen Negativergebnisse der Firmen durch Insolvenzanträge bemerken? Die passenden Gesetze und die neuen Gesetze so formulieren lassen, dass kein Mensch mehr in irgendeinerweise unterdrückt wird. Weder durch Bestückungen, noch durch menschliche oder tierische Kontakte wäre dann mehr möglich gewesen, denn das Ergebnis würde so eine Freiheit im häuslichen Zuhause sein, dass die Menschen frei ihre Kaufentscheidungen treffen könnten. Denn das wohlfahrtstaatliche Grundverständnis erlaubte es Menschen in einem Wohlfahrtstaat frei einkaufen zu können. Das hatte ihr der junge Mann damals deutlich gesagt und auch zu den schwierigsten Zeiten seine Äußerungen gegen Frauenfolter und Kindesfolter und Männerfolter klar vertreten. Deutliche Stellungnahmen seiner und seiner Gesetzesbeschützer:innen wurde durch Unterstützer:innen jeglicher Einflussgegner:innen einfach abgeschlagen.
Eine junge Frau wurde mal in einen Bestückungshaushalt geworfen und eine Verhaltensvorschreibung wurde eingeworfen, indem sollte die junge Frau keinerlei Erfolg im Leben spüren, weil sie nicht richtig Deutsch sprechen konnte. Eine Teilung der nativ deutschsprechenden und der nicht nativ deutschsprechenden sollte eingeführt werden, damit die rassistischen Grundzüge eines Landes nicht durcheinander kommen, obwohl das Land ohne nicht nativ deutsch sprechende Menschen nicht über das Finanzlevel eines wohlfahrtstaatlichen Landes aufrechtbleiben konnte. Das bestückte Haushalt war eine Art der Teilung von Verhalten und Regulierung für das Leben dieser jungen Frau vorgesehen, aber schnell wurde das bestückte Haushalt entlarvt und die Bestückungen rausgenommen. Diesmal war es aber, dass die Frau durch einen zahnärztlichen Eingriff in eine Unterdrückungssystematie reingestossen, weshalb sich Menschen darüber den Kopf zerbrachen, wie die Umgehung dieser Systeme funktionieren konnte. Die Teile im Zahn waren eine Art der Bestückung der häuslichen Überwachung, manchmal in unternehmerischen Händen, manchmal in persönlichen Händen, was aber zu einer Art Großaktion führte, war die Mehrfachdarstellung der jungen Frau, weil sie sich entschlossen hatte, im digitalen Internetlevel nur das nötigste für ihren Verbrauchsinhalt zu erledigen. Bald erkannten die Politiker:innen durch den wachsenden Blockchainkurs, wie wichtig die finanzielle Absicherung der Parteien auch durch diese Menschen war und diese Menschen, ohne einer vorherigen Durchleuchtung durch die Polizei wurden einfach Einflussfaktoren durch ihre Spenden. Was aber nicht mitgedacht wurde, dass die Mehrfachdarstellung der jungen Frau und die Verhaltenseinteilung zu einer Art Erkennsystem wurde. Die durch plötzliches Reichtum Einflusshabenden konnten somit eine Art der Erkennungseinrichtungen für solche Frauen programmieren lassen, weshalb manche zu technischen Roboterverhalten gezwungen wurden. Die nicht bedachten Effekte, dass diese Frauen vermutlich gute Einkäufer:innen und Kommunikator:innen für den wirtschaftlichen Wachstum gewesen sein konnten, konnten sie nicht mitdenken. Als die ersten Diskussionen danach entstanden, weil viele Frauen sich auch beschwerten, wurde einfach Social Media Phänomene gefördert und nach ihrem Einkommen zu weiteren Großeinkäufen mit verbindlichen Unterdrückungsmaßnahmenvereinbarungen eingestuft. Die Social Media Phänomene, die nicht den Vereinbarungen zustimmten mussten sich auf jede Art von Gewalt schützen und auch die Abonennt:innen schützen. Aber nach ein paar Jahren konnten weder die Abonennt:innen, noch ihre Einkaufsfreiheiten, noch ihre persönlichen Freiheiten durch Social Media geschützt werden. Unternehmen verloren Kund:innen und die Verkaufszahlen wurden zu einer Art Angriffsfeuer. Warum also noch kämpfen, einfach anpassen und zuschauen, war ihre Forderung. Doch die junge Frau hat sich im Vorhinein überlegt, wie sie die persönlichen Körper ihrer Familienmitglieder:innen schützen kann und auch dementsprechend einfache, aber effektive Maßnahmen gesetzt. Ihre Beobachter:innen aber begannen darüber zu sprechen und eigene Ausnützsysteme aus diesen zu entwickeln. Gegen diesen Unterdrückungsmechanismus konnte nur die Polizei sich durchsetzen, die Probekontrollen und die Grenzkontrollen der Polizei, welchen Ausmaß die ganze KI Art hat, wurde penibel aufgezeichnet und ausgewertet, denn der Ruin eines Landes konnte und durfte nicht eintreten und auch nicht durch ungebildete, wie gebildete Narcisstin:innen gesteuert werden. Als die Polizei bemerkte, welchen Einfluss jeder Mensch auf das Leben dieser Frau hat, wurde weitere Untersuchungen und Erhebungen geführt, inwieweit die Unterdrückungsmaßnahmen der einzelnen Menschen gehen können und wielange sie andauern. Deshalb war es nur mehr eine gesundheitliche Abschätzung eines stabilen Gesundheitszustandes notwendig, um die weiteren Schritte, wie auch die weiteren Menschenschutzmaßnahmen einzurichten, vor allem, wenn es um die Operationen der Menschen geht, die am meisten gelitten hatten und unter sehr schlimmen Gewalterlebnissen gelitten hatten. Die Unterteilung der Gewaltakte bei der Unterdrückungssystemie war eine Herausforderung, vor allem, wenn die verschiedenen Gruppenberufe unter Arbeitnehmer:innenmangel litten und vermutlich qualifizierte durch Unterdrückungssystemie zurückgehalten wurden. Wie die Institutionen dabei mithalfen oder mitmachten, wurde auf penibelste beobachtet, damit die einzelnen Menschen auch Gerechtigkeit erleben.
Die Bestückungen der Reichen durch Erpressungen reichten soweit, dass die Menschen Straftäter:innen dazu erpressten Menschen Gehirnsonden für Unterdrückungen einzuspeisen, sie waren vor dem Gesetz aber nicht sicher, denn eine Sirene der Polizei durchbrach alle der Kodierungen der Bestückungen und sie waren ausser Gefecht gesetzt. Einkaufserpressungen und Verhaltenerpressungen waren ebenfalls durchbrochen und alle Zähl- und Aufnahmesysteme wurden gelöscht. Die gehirnlichen Drucksondierungen hielten sich in Grenzen und die Menschen konnten einfach mit einem Baumbild alles Gehirnsondierungen ausschalten.
Was haben die Menschen sonst erwartet, wenn die Frau durch ihren Bekanntheitsgrad ihre Kaufentscheidung in den gelebten Raum stellte und sich dementsprechend zum Kaufen und nicht-Kaufen entschied. Ansonsten hätte sie doch jede und jeden aufklären müssen und vermutlich eine Beeinflussungswelle aus persönlichen Wissen, das nicht für eine objektive Informationsbenachrichtigung ausreicht, losgelegt. Wie hätte sie dann die vielen Nicht-Inbegriffenen Heranwachsenden aufklären können und sollen, wenn sie keine passende Ausbildung dazu abgeschlossen hatte. Menschen sind Egoisten und Hartnäckigkeit siegt bei Kaufentscheidungen, gleiches gilt für Entscheidungen, die für geplante Kaufentscheidungen gelten.
Der Zwang mit anderen Menschen durch Einkauf standzuhalten, wurde für manche so groß, dass sie einfach nach bestückten Menschen suchten, denen sie unter Unterdrückungsmaßnahmen zu weiteren Unterdrückungen zwingen konnten, damit die Einkäufe nicht aus der geplanten Kontrolle gingen. Denn wie viele hatten sie ihre zeitlichen Einkäufe an die Unterdrückung von Menschen gebunden, aber wie sollte es denn durch die Unterdrückung eingehalten werden. Die Frau, die sich darüber Gedanken machte, schrieb die Stellen an und bat sie um Erklärung, weshalb verschiedene Institutionen ihre Unterstützung bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität zusagten. Trotz der vielen Bedrohungen, wodurch Menschen fast ihre Charaktere und ihre Grundprinzipien änderten, waren es die Institutionen auf die sie vertraute, weil sie die verschiedenen Facetten der Einflüsse gehört hatte. Die Einkäufe waren nicht mehr gebunden an Menschen, sondern an das Kaufpotenzial des Geldes, weshalb sie großen Einfluss erhofften, aber eine Zusage für eine weitreichende Erklärung fanden.
Es war doch schlussendlich ein Bild, hinter der eine Einkaufsverbilligungswahn steckte, welches viele zum Nachdenken und Unterdrücken dienen sollte. Doch warum waren diese Bilder ausgewählt worden und nicht irgendeine andere? Was kauften diese Menschen an gewöhnlichen Sachen ein, das in solchen Bildern Motivation suchte. Eine Art der Unterdrückung oder Verschleierung des wirklichen Kaufobjektes in einer nicht gewöhnlichen Belichtung, ein Auto oder ein Fahrzeug? Nicht irgendwie zu erkennen, aber ich denke, dass die Bilder, die selbst angesehen werden für die eigene Smarthome-Konstellation keine Verschleierung braucht, wenn die IT-Techniker:innen nicht bestechlich sind.
Die junge Frau bemerkte anfangs, wie viele Seriendarsteller:innen und Filmdarsteller:innen immer mehr ähnliche Kleidungsstile trugen, irgendwann hörten die unterschiedlichen Kleidungsstile auf und wurden zu verschiedenen ein Körpermusterkleidungsstile. Es war eine Art der Bemerkung, die sie mit allen teilte, deshalb schaute sie sich nur mehr gezielt Serien und Filme an, die mehr boten als die sogenannte Mainstream-Serien, die zwei Saisons spielten und sich nicht mehr an andere Serien anknüpfen konnten, weil alle Bestandteile der Serie nur mehr aus bestimmt gezielt eingesetzten Kleidungsstilen bestand. Es war eine Art der Druckmanschette nur einen Kleidungsmuster zu lieben, was sie immer mehr nachdenklich machte. Die Frau hatte gelesen, dass Serien eigens angefertigte Kleidungsstücke bekamen, die in keinem Store im gleichen Zeitraum zu finden war, das machten Stores nur, damit die Menschen in ihrer Kaufwahl und ihren Kaufentscheidungen nicht beeinflusst wurden. Aus Respekt vor Menschenkaufentscheidungswahl, sie hatte so eine eigene Art der Kleidungsmeinung gemacht, weshalb sie auf der Straße bemerkte, dass immer mehr Menschen dieselbe Kleidungsart trugen, ihre Augen erleichterten sich nur bei einer anders ausgesucht zusammengestellten Kleidung, was zu einer Art der Erleichterung in ihr führte. Sie konnte nicht einfach mehr dieselbe Kleidung ansehen, die Straßen waren von dunklen schwarzen Kleidungsstücken geschmückt, die für sie nur Langeweile und Interessensschlafeinheiten zwischendurch sorgten, was sie aber sehr wohl bemerkte war, das sie einfach in einem anderen Viertel der Stadt viel mehr Farbe und Entspannung bei Kleidungen empfand. Diese Stoffe und die eleganten Schnitte, mit festen gezielt gesetzten Nähten waren einfach nur angenehm und so zukunftsmotivierend. Doch auch diese Beobachtung war nicht umsonst, denn einfach ausgesprochen im privaten Raum, wurde sie schon auf der Straße prompt angesprochen, ob die Kleidung so passt, weil sie sich ja so fadisierend empfanden. So begann eine Ablaufsentwicklung, ein Kommentierkanal öffnete sich und die Frau bemerkte, wie ihre Gedanken immer mehr in Gruppierungen eingeschweist wurden,mit denen sie nicht gerechnet oder erwartet hatte. Anscheinend waren die Diskussionen ihres Zuhauses aufgezeichnet und eine Unterdrückungssystemie wurde angefangen. Die Nähte waren trotz allem wichtig und die Stoffe so erleichternd, dass sie nur über ihre Möbel und ihre Kleidung streifen musste und die unterschiedliche Struktur der Stoffe wahrnahm, weshalb sie trotz der Unterdrückungsversuche nicht einen Drucknanobyte an sich ranließ. Denn wenn der Mensch wusste, wie sie auf etwas Wert legen will, dann konnte dem nichts entgegengeweht werden.
Eine Frau begann die versteckte Interessenseinheit hinter sich zu erfragen und bemerkte, dass sie für sich selbst einen Test braucht und bat alle ihre Familienmitglieder:innen und Gelehrt:innen, ob sie ihr dabei helfen können. Im Rahmen des Vordenkens und Duchdenkens der einzelnen Testungsschritte bemerkte sie, wie sehr die Menschen durch ihre Bestückungen zu beeinflussen waren und wieviele sie gehört oder in irgendeinerweise ohne ihr Wissen mitenschieden haben. Sie bemerkte die unterschiedlichen Einstufungsbemerkungen der einzelnen Menschen und wie sie die Einflüsse wahrgenommen hatten und wie sie beeinflusst hatten. Dabei fiel ihr auf, dass sie eigentlich nie alleine war und alles in irgendeinerweise aufgezeichnet wurde. Die aufgezeichneten Rechnereinheiten waren eigentlich sehr anstrengend und versteckt, vor allem weil sie auf organisierte Kriminalität hindeuteten. Die Angst stieg in ihr hoch, weil sie bemerkte, wie tief die Aufzeichnungen gingen, von ihren Duscherlebnissen, bis hin zu den Meinungen über sie von anderen. Sie bemerkte, wie die negativen Meinungen erzwungen und wie die negativen Meinungen, auch wenn sie wenige waren, hervorgehoben wurden. Ein politisches Instrument schien dahinter zu sein. Was ist aber, wenn sich Menschen selbst aufklären, indem sie kleine Selbsttests aufstellen, wie damals in der Schule, wo die Lehrer:innen die Kinder nach den Gruppenempfindungen fragen und die Einflüsse, vor allem die negativen Einflüsse auf ihre Schüler:innen wie Held:innen abwürgen. Es war eigentlich als Selbstexperiment gedacht, aber dadurch entlarvte sie vieles der Einflüsse, wodurch Menschen andere einschüchterten. Sie konnten nicht nur einschüchtern, sondern zu Käufen zwingen und sie nicht nur einschränken und als Interessensobjekt vorwerfen, sondern auch sich selbst dabei verlieren. Sie bemerkte die einzelnen ungewollten Schritte der Menschen und ihre Auswirkungen, wie sie sich zum Teil einschränkten und wie sie sich zum Teil beeinflussten und zum Teil förderten und forderten. Sie merkte schnell, welche Auswirkungen Druckausübung hatte und leichte Ansprachen von Themen zu technischen Ausfällen in ihrer Wohnung wurde. Die ersten Selbsttest waren leicht, die würden binnen Wochen fertig sein und sie würde über die Ergebnisse reflektieren. Der letzte von aussen gewollte Test, war am schwierigsten und stellte eine richtige Herausforderung dar. Die Frau war immer im geschützten Familienkreis aufgehoben ausgewachsen, hatte weder Schwierigkeiten beim Heranwachsen erlebt, noch irgendeinerweise in ihren Vorstellungen eingeschränkt. Der Test bestand darin, gedanklich als alles verlorener Mensch, sich auf einen normal sprechenden Menschen raufkodieren, durch gedankliche Selbstführung. Ohne Hilfe von außen und Hilfe muss erfragt werden. Eine Sachverwalter:innengedankenführung sollte auch eingestellt werden. Das erinnerte die Frau an das technische Hacker:innenprogramm "Wal", in welcher Menschen soweit angetrieben werden, dass sie Selbstmord begehen und auch verschiedene Gewaltendrohungen ausdulden müssen. Mit der Frau stiegen unbewusst viele Menschen mit ein, denn die Frau war für einen beruflichen Erfolg angesehen und auch Ansehen, weil sie Universitätsabschluss hatte. Wie sollte also dieses großes Gedachte druchzogen werden. Ein Mensch, eine Wohnung, ein Grätzl, ein Viertel, eine Stadt, ein Land, eine Welt. Genau wie dieses Programm es versuchte, Menschen in purste Verzweifelung zu drängen, auch zu Gewaltakten zu erpressen. Organisierte Kriminalität war dann nicht weit entfernt, schon zeigten sich die ersten Ergebnisse und die Einflüsse. Die Frau gab nicht auf, weil sie Erwachsen war, Mitte der Dreissiger Jahre und genug Erfahrung im Leben gesammelt, das einzige war, die Duldung und die Tilgung der Kodes und der Einstellungen. Sie hatte genug recherchiert, um zu wissen, was sie wo einsetzt, aber wird sie bei dem Druck auch daran erinnern? Eigentlich sah sie, wie die technische Ausführung dieser Art zu einer Reflexion der Informatikethik und der technischen Geräte allgemein führte. Konnte sie ohne Technik leben? Das machte ihr am meisten Angst. Könnte sie ohne Technik arbeiten? Eine Art der Reflexionseuphorie stieg in ihr auf und als alles begann, wurde ihr nur schlecht und sie bekam Verstopfung. Sie brauchte sehr lange, bis sie die ersten Kodes und Programmierungen erledigen konnte. Insgesamt dauerte es vier Jahre bis sie alles erledigt hatte und wieder neben einer Berufstätigkeit und eines Praktikums die gedanklichen Kodierungen erledigen konnte. Sie musste sich von ihrem Umwelt sooft entschuldigen, dass sie sich so eine gedankliche Selbsttestung eines irgendwann aufgenommen Aufnahme in einer Nanosekunde ergeben hatte, dass sie nur den Ausweg durch Käufe und Selbstbastelung von Geschenken sah. Aber als die Auswirkungen noch weiter andauerten und ihr Gesagtes nicht mehr half, fand sie nur Hilfe bei einer Psychotherapie und Medizin. Denn alleine, ohne Hilfe von aussen, wurde sie nur auf weitere Erpressungen gedrängt, weshalb sie sich dieser Spannung, weil durch Bestückung lebensbedrohend, nicht mehr ergeben wollte. Die staatlichen Institutionen erkannten schnell die Auswirkungen des Selbstexperiments und leiteten schon in den ersten Tagen und Stunden Vorsichtsmaßnahmen ein, damit die Menschen in keinster Weise in ihrer Lebensweise beeinflusst wurden. Die gängingen Programmierungen zeigten aber, dass die Bestückungen der Menschen und die Bestückungen der Lebensräume rechtswidrig sind und strafrechtlich verfolgt werden müssen. Der Staat veranlasste neben der Verfolgung und Aufzeichnung der Inhalte, die durch Bestückungen erzwungen wurden, die Entfernung der Bestückungen aus allen Körperteilen der Menschen und ihren Lebensräumen.
Eine Zeit lang dachte sich eine Frau, dass die Kleidungsgrösse die Glaubwürdigkeit eines Menschen bestimme. Deshalb weil sie einfach keine Zeit für diese einfachen Gedankeneinflussnahmeversuche hatte. Sie genoss das Leben, wie sie es in dem Augenblick konnte und wollte einfach eine angenehme Lebensweise, ohne eine Einschränkung. Wenn ein Mensch abnehmen wollte, dann wollte sie das und fertig. Wenn sie nicht abnehmen wollte, wollte sie das nicht und fertig. Eine Glaubenseinstufung machte sie nur bei Menschen, die darauf erpicht waren, das heißt im Klartext, dass diese Menschen mal so unter Druck gesetzt worden waren, dass sie einfach jede erdenkliche Gedankeneinstufung nach Körpermaßeneinheiten gemacht hatten, ansonsten wurden ihre Nervenzusammenbrüche so stark, dass sie tagelang im Krankenhaus in psychiatrischer Behandlung waren. Um eben diesen Menschen keinen weiteren Aufenthalt in der Psychiatrie zu verursachen und keine weiteren Einschränkungen in ihrem eigenem Leben zu verursachen, sagt sie mal die Kleidungsgrösse hat einen Einfluss auf einen beruflichen Erfolg, dann sagte sie mal, dass es keinen Einfluss auf beruflichen Erfolg hatte, wenn sie niemanden dadurch verletzen würde. Im Grunde war es schlicht und kompliziert egal, viele andere Faktoren waren für den beruflichen Erfolg wichtiger, aber über unbekannte und bekannte berufliche Lebenslaufbahnen zu sprechen und zu kommentieren, war dies die harmloseste Variante. Alles andere hätte viel mehr in einem bestimmten Augenblick verändert. So aber konnte sie sich ein wenig herumdiskutieren, dann alles auf den Punkt bringen und einfach die ehrliche Meinung sagen. Denn sie wusste alle Menschen können Schlagfertig sein und erlernen, wenn sie das sein wollen.
Nicht die Bekanntschaft machte alles möglich, sondern die Menschen, wie sie sich selbst und den anderen das Leben gestalten wollten. Sich selbst alles möglich wissen und sich für die eigenen Rechte einsetzen, auch im Grund für die anderen. Im Zuge der Selbsttestung bemerkte die Frau, dass sich Menschen so viele eigene Grenzen setzten und die Aufhebung der Grenzen von anderen erwarteten. Vielleicht war es an der Zeit zu denken, was Menschen sich selbst angetan hatten und noch so vieles mehr eigentlich eingegrenzt hatten. Inwiefern sie das beeinflussbar machte, bemerkte sie erst, wie sie sich selbst Worteinschränkungen setzten, um ja nicht wie andere zu klingen. Die Worteinschränkungen der Menschen selbst, versetzte sie selbst so in Aufruhr, dass sie verzweifelt nach einer Lösung suchten. Manche gingen mit Psychotherapeuten die Kindheitsgeschichte durch, um zu erfahren, warum sie beim Sprechen noch Akzente bei bestimmten Wörtern haben und warum sie noch so Hemmungen bezüglich mancher Worterinnerungen haben. Manche andere hinterfragten ihre Wortlernfähigkeiten in Bezug auf Fremdsprachen oder der Landessprache. Manche andere reflektierten ständig darüber, wie es den Menschen bei den Hauptwortschatzreflexionen geht. Manche vergassen sogar, wichtige Begriffe aus den Hilfsorganisationen, diese Frau war eines dieser Vergesser:innen. Durch das Selbstexperiment vergass sie einfach die wichtigen Begriffe aus ihrem Berufsalltag. Sie hatte so viel gelernt und mitgeteilt, dass sie nach einer gewissen Zeit im Selbstexperiment einfach alles Wissen teilweise vergaß. Sie vergaß sogar, ihre Vitamine einzunehmen, weshalb sie so an ihren Fähigkeiten glaubte. In der ersten Zeit half sogar keine Wiederholung der Selbstaufforderungen oder der Planung für den eigenen Alltag. Alles, was sie sich vornahm, wurde einfach durch das Vergessen zu Zeitverlust. Aber sie wusste instintiv, dass sie nur den Zeitpunkt abwarten muss und mit sportlichen Aktivitäten die eigenen Nerven anregen muss, um sich ihre Merkfähigkeit wieder zu kontrollieren.
Die Frau war schon bewusst, dass sie in einer Art Zwangsneurose mit einem psychischen Schub nebenbei durch die Drängung der Umstände gezwungen war. Sie könnte es nicht erklären, denn sonst hätte sie Schmerzen gehabt, aber zumindest mitdenkend eine Art gedankliche Abfolge konnte sie nebenbei machen. Sie hörte die Gespräche der bestückten vorgeschriebenen Texte durch menschlich ähnliche Stimmen. Ob sie wirklich Menschen waren oder IT-Geräte mit Abspielfunktion war immer ein Nebengedanke, das sie mitführte bei ihren Abfolgegliederungen. Schon nach ein paar Minuten setzte eine Art Wiederholungszwang der Wörter ein, die ihr nebenbei an eine Art Maschinengefühl gaben. Das erleichterte zwar die Ertragung der Umstände, aber ihr war es irgendwie zuwider, weil es extrem freiheitseinschränkend ist. Nichts konnte so viele Gefühle gleichzeitig erspüren lassen, sie war irgendwie in einer Art Wiederholungsblase. Sie hatte ein Druck nebenbei Reflexionen zu schreiben und ihre Empfindungen festzuhalten, was dazu führte, dass gedanklich neben den Wiederholungen Texte im Kopf schrieb. Sie konnte nur mal zwischendurch ein paar unterschiedliche Bewegungen machen, die nicht schmerzten, aber jede Art von sportlicher aktivitätähnlichen Bewegungen tat ihr weh. Es half weder Erlaubnisse von außen, noch halfen Gespräche. Es tat nur weh und war schmerzhaft. Mit der Zeit war es eine Art Erleichterung und war angenehmer, aber darüber sprechen konnte sie nicht, deshalb war es nur eine Frage der Zeit vermutlich, dachte sie sich, dass die Wirkungen nachliessen und die gesammelten Einheiten zu Bewegungsbefreiungen führten. Sie hörte eine Art Befehlskette, wie sie denken sollte, aber manche klangen so fremd und absurd, dass sie nicht ernst genommen werden konnten. Deshalb kamen ihr die nahe stehenden Menschen per Anruf als Hilfestellung und meinten, dass sie ihre Einkäufe mitdenken sollte. Sie sollte nicht einfach kodieren, sondern auch Einkaufslisten und Esslisten verteidigen. Dieses System brachte sie sehr lange zu überlegen nebenbei, warum das in irgendeinerweise überhaupt so angesetzt wurde. Es war eine Art nicht bleibender, stetig ändernde Wiederholungslisten. Eine Art von vielen Hilfestellungen halfen ihr, nicht überzureagieren, weshalb sie sich ständig in selbstverteidigender Verhaltenshaltung wiederfand. Es erinnerte sie alles, an die Abschlussgedankenfindungsrituale der verschiedenen Religionen, sie war aber damals nur einer Religion angehörig, warum sollte sie es für andere Religionen machen und vor allem hörte sie bekannte Namen und sie hätten noch dazu irgendwelche zusammengereimten Geschichtengründe, warum ich solche Art von Folter für unbekannte Menschen machen sollte. Soll, muss, kann, hin und her, irgendwie ging es einem nicht zurechnungsfähigen Menschen dabei darum, dass ich Schmerzen verspürte. Nach einer gewissen Zeit, hörte sie Einkaufsgeräusche, danach Programmnamen von unbekannten mit menschlicher Stimme. Es dauerte sehr lange bis sie sich nervlich in der Lage sah, vor allem ohne Schmerzen in der Öffentlichkeit zu gehen.
Als sie sich mit den Einzelheiten auseinandersetzte, fiel ihr auf, wieviel sie eigentlich nicht gemacht hatte, um niemanden zu gefährden, ihr ganzes Studium und ihr ganzes Leben war eigentlich nur eine Vorsichterei. Der türkische Staat hatte sie als sie ausreiste als Agentin für internationale Marken geschmückt, der österreichische Staat hatte für die Naturzuweisung als Künstliche Intelligenz Mensch geschmückt. Beides war und ist noch immer ein Bestandteil ihres Lebens gewesen. Dieser Spagat musste ab dem fünften Lebensjahr alleine und ohne einer Hilfe bewerkstelligen, aber wie? Ihre Eltern waren nicht so gebildet oder kannten sich nicht mit Marken aus, dass sie ihr jeden Tag die Aktien hätten vorlesen können, aber das reichte als Grund nicht. Irgendwie musste sie es selbst schaffen und das lebenslang. Wenn sie nur ein wenig mehr älter gewesen wäre oder zumindest lesen hätte können, wäre sie lesefähig. In der österreichischen Grundschule wird gleich die künstliche Intelligenzeinheit für die Natur bestimmt und auch jederzeit passende Seminare und Schulen zur Verfügung gestellt. Die Marken las sie aus den Zeitschriften und verband sie mit den Natureinteilungen für die künstliche Intelligenz Computer. Mit den Pensionsantritten der damaligen beteiligten Konsulatsmenschen flog die Masche auf und sie wurde sozusagen, neben ihren Fernsehauftritten und den Bekannt:innen ihrer Eltern für ihre sogenannte Gedankeneinteilung bekannt und die Einflüsse begannen, nicht nur wegen den Marken, sondern vor allem durch die eigenen Bekannt:innen dieser Bekannt:innen war sie eine Zielscheibe für Beschuldigungen. Deshalb distanzierte sie sich meistens, wenn sie irgendeinen Einfluss spürte, weil sie vor allem auf die Universität gehen wollte und auch die Verfolgung der Menschen gesundheitlich nicht ertrug. Die nahen Freunde ihrer Eltern machten einen Schutzband und sie hatten eine aufbauende und sichere Erziehung, aber als die Bestückungen in ihrer Wohnung sie zu Beeinflussungen von anderen Menschen zwangen wollten, so quasi als wäre es einen Druckmanschette, dass sie nicht fertig studieren sollte. Als sie durch die Bestückungen durchfragte, wer aller einen ähnlichen Druck spürte oder ähnlich bestückt war, kamen ihr die schmerzvollsten Erlebnisse zu Ohren, weshalb sie sich einfach ehrlich vor ihrem Abschluss mit ihren Studienkolleg:innen austauschte und auch von diesen distanzierte, weil diese nicht selbst betroffen waren und vor allem ging es meist auch um eine Verfolgung ihrer Auswärtsaktivitäten, da sie Soziologie studiert hatte und eine Kommunismusaktivitätsnähe mit verbundenen antfaschistischen Aktivitäten befürchtet wurde. Sie war eigentlich nie ein Teil dieser Aktivitäten, weil sie immer genug zum Tun hatte und auch die Ausdrängungsmaschen der Regierungen gegenüber Menschen kannte und auch die Nichtbeachtung des fehlenden sozialen Netzes kannte. Diese Menschen wurden meist im Kindheitsalter ausgewählt und dazu kodiert, sie und ihre Familien waren in eigenen Verzeichnissen und der Werdegang war genau festgesetzt, weil der Druck durch Ämter so leicht aufgebaut werden konnte. Sie hatte sich solchen Drucken nie aussetzen können, weil eben die ehemalige Staatsangehörigkeitsakte und die aktuelle Staatsangehörigkeitsakte dies nicht zuließ. Ihr wurde sogar vorgeschlagen, dass sie doch bitte mal Andockstellen finden und ausprobieren sollte, vielleicht finden dann alle Mitte Dreißig einen Weg, wieder in ein reguläres Leben mit gerechten, strafrechtlich richtigen Verhaltenssituationen in allen Lebensbereichen entgegnet zu werden. Sie war für ihre geordnete Haltung bekannt, deshalb zögerte niemand, egal wo sie eine gerechte Situation und Andockstellen für aus dem Leben Ausgestossenfühlende zu bilden. Egal welche Art und egal welche Menschen, ganze Gruppierungen halfen mit, ein sicheres Leben und auch eine erziehende Haltung gegenüber solcher Amtsführungsbücher zu finden. Denn meistens wurden diese Menschen meist durch die Berufspflich dazu gezwungen. Die Sozialwohlfahrstaatliche Menschenhaltung dieser Art war für viele andere ein Vorbild und während der Pandemiezeit auch ein Überlegungshobby. Das, was danach übrig blieb, waren die Marken, die bei Wiederholungen anderer nach Fertigstellung die Organisation übernahmen und wenn nötig eigene neue Kodierungen bildeten bzw. Vergünstigungen durch Solidarität anboten. Sie war höchst dankbar für die leichte Großkodierung, weil sie ansonsten mit den Mappen und den Listen eine Art von Organisation aufbauen hätte müssen, die leicht als organisierte Kriminalität eingestuft wurde. Sie holte sich auch Ratschläge von der Polizei und war gedanklich so viel wie eingespannt. Die Kodierungen für die Betroffenen waren innerhalb einer Woche fertig, danach galt es abwarten, bis betroffene Menschen ihre Einkäufe fertigstellten. Zurück blieben Exil suchende gebildete Frauen, die in ihren Ländern aufgrund ihrer demokratischen Schriften und ihrer demokratischen Einstellung verfolgt wurden. Die einzige richtige Hilfestellung war, die Aufklärungsreflexionen und das Seminar an der Universität, welches durch die KPÖ unterstützt wurde. Die anderen Parteien waren mit ihren Propagandaredeinhalten und Propagandaeinflüssen so beschäftigt, dass sie auch verschiedene Seminare bei der KPÖ für differenzierte Meinungsbildung aufsuchen wollte, doch anscheinend sprach sich das so schnell herum, dass Menschen gegenüber Frauen mit Universitätsabschluss aus muslimischen Ländern so benachteiligend verhielten, dass sie einfach die Problematik ansprach. Danach ging innerhalb Wiens eine Verfolgung durch muslimische Türk:innen los, weil sie die Teilhabe an der Diskussion nicht verstanden und auch keine Hilfe mitleisten wollten. Sie wusste aber, dass es legale Wege für Exilansuchung in den diktarreichen Bezirken der demokratieunterdrückenden Länder sehr schwer war, weil ihnen jede amtliche Hilfe versperrt wurde und sie auch das Ansuchen aus dem Ausland nur bedingt zur Kenntnis nahmen. Die Gefahr, dass diese Frauen ohne einer amtlichen Hilfe zu exilisieren versuchten, war sehr groß, weil Menschenhändler:innen nur auf eine Gelegenheit in diesen Ländern warteten, um ihre organisierte Kriminalität walten zu lassen. Ihre Hauptfrage erschütterte so viele Ämter, sie hatte direkt an die Konsulate gemailt: "Was würden Sie tun, wenn alle Gelehrt:innen im Ausland Exil fanden und sie nur die Ungebildet:innen unter sich haben?" Das hatte zur Folge, dass statt der Suche nach Andockstellen, eine Gefährungswelle gegen sie in Gang gesetzt wurde. Vieles durchdenken musste und sie meinten, dass die Hacker:innen eher mehr das Problem darstellten und nicht die Ämter:innen. Kaum trifft ein Ansuchen für ein Exil ein, werden gleich die Daten gehackt. Ihre künstliche Intelligenzkodierung half da bei Weitem nicht weiter, die IT-Kräfte und ihre Freiheiten waren unter Druck und auch die Ausbildungen für viele Menschen teuer in diesen Ländern, deshalb war sie dafür, dass Menschen in der Grundschule mit Programmieren von IT-Geräten und IT-Programmen beginnen sollten und eine IT-Affinität für alle Länder gewährleistet sein sollte. Ihr E-Mailverkehr war aber auch eine Gefährdung ihrer IT-Geräte, weil sie noch immer, nach vier Jahren Schwierigkeiten bei ihren Elektrogeräten hatte. Sie war vielleicht zu waghalsig, aber sie bemerke, dass so viele Menschen an der Unterdrückung betroffen waren, dass sie nur eine Einschränkung der menschlichen Grundheiten bei Menschen bemerkte. Die IT-Kodierungen im Rahmen der BIG-Data dauerten jetzt für die Natur und Wetter seit vier Jahren aktiv an, was früher mit Wochen und Monaten begrenzt gewesen war, war jetzt Jahre geworden. Wenn sie durfte, würde sie mit Markenkodierungen anfangen, weil sie die Hypnoseelemente der Bestückungen in den Wohnungen nicht von Grund auf neu aufsetzen lassen wollte, vor allem die Menschen, egal welche Kodierung sie hatten, sollten alles kaufen dürfen und alles gekaufte tragen dürfen, ohne die Diebstahleinstellungen der Bestückungen zu befürchten, weil solche Menschen wie sie keine Apps runterladen konnten, weil zu viele Hacker:innen Querprogrammeinheiten durch verschiedene IT-Geräte gestellt hatten, damit sie ja nicht fertig werden würde. Da merkte man den sexistischen Einfluss der Hacker:innen und die sexistischen Bestückungseinsteller:innen.
Durch ihr Bekanntschaftsgrad und ihre Gedankeneinformulierungen wurde die Frau bekannt. Sie war wie ein zwischendurch wehender leichter Sommerwind, der eigentlich nicht wie eine Brise sein sollte, sondern eher wie ein gerader Regenfall, weil sie doch so eine laute Stimme hatte und viele mit ihrem dominanten Auftritt irritierte. Sie war gar nicht anders gewollt oder erwartet, alle hatten sie dahin erzogen, dass sie ja einen dominanten und gleichfalls bestimmenden Charakter hat. Alle ihre Ex-Freunde waren deshalb irritiert von dieser Art des Umgangs, das schürte meist zu Eifersucht oder Neid ihr gegenüber. Deshalb war es unentweichlich, dass sie mit der Zeit den Kontakt verloste und sogar abbrach, weil sie wenig Verständnis und Toleranz gegenüber den miterziehenden Menschen aus derselben Stadt zeigten. Was sie sehr wohl aber wusste, dass ihre Familie stolz auf sie war und immer an ihrer Seite standen und sogar bei Missverständnis ihrem Ehemann und ihrem Schwager und ihren Schwäger:innen die Wahrheit erzählten, damit diese nicht alleine in einem Unverständnis blieben, wenn sie etwas bemerkten, dafür war sie und ihre Familie da. Doch wenn sie ein Medikament brauchte, konnte sie sie nicht bekommen, sie musste fast die Ärzt:innen davon überzeugen, dass sie Schmerzen hatte. Erst mit der Zeit nahmen sie Anzeichen ihrer Beschwerden ernst und verschrieben die Medikamente, die sie brauchte. Nur das Krätzemittelmedikament war ein Mittel, das sie nie bekam. Selbst für ein Wurmmittel oder Schmerzmittel, musste sie sehr viele Untersuchungen durchführen lassen. Als sie nach einer alten Wohnung schon Schwellungen von der Breite von 2 Zentimeter hatte und diese Schwellungen unangenehm lange juckten und sogar sie in den Wahnsinn trieben, bekam sie keine Krätzemittel. Über Jahre hinweg bekam sie keine Mittel gegen Krätze und jede Art von Saubermachanzeichen in ihrer Wohnung wurde mit Schmerzen bestraft. Sie dachte sich zuerst, dass sie nur andere Arten von Muskeln beansprucht hatte und deshalb Muskelkater verspürte, aber ihr Mann machte sie darauf aufmerksam, dass es schlimmer wird und sie Schlafattacken bekommt und so tief schläft, dass sie gar nichts bemerkte. Deshalb konnte sie sich nicht erklären, als sie so starke Schmerzen beim Tischsäubern hatte, dass sie gar nicht mehr nach einer Erklärung suchte. Das Säubern ihrer Wohnung wurde zur Quahl, weshalb sie auch daran dachte, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber sie wurde meist abgewiesen und erst bei einer größeren Lebenskrise konnte sie Therapie in Anspruch nehmen. Die meisten Menschen aus ihrer Nachbarschaft und aus den Begegnungen schrien ihr zu, dass sie doch einkaufen sollte, weil sie keine Therapie brauchte. Sie waren meist slawischen Ursprungs und nach der Frage, wie sie ihren Namen kannten oder ihr Gesicht, wussten sie meist nicht mehr, was sie gesagt oder getan hatten. Entweder hatten sie es selbst eingeteilt oder waren beeinflusst worden, um ihr das zu sagen. Sie wusste, dass sie anderen nicht wehtun wollte und sagte ihnen deshalb, dass es um das Krätzemittel geht, worum sie so beeinflusst war oder beeinflussen wollte. Sie hatte schnell bemerkt, dass die Wände ihrer Wohnungen schnell mit Frequenzreglern ausgeschmückt war, das wusste sie schon vorher und wie sich das auf die Vermehrung von Krätze und Milben auswirkte. Sie hatte sich vorgenommen, nicht in die Irre führen zu lassen und die Krätzemilben als ein Teil ihres Lebens ansehen wird, um der Beeinflussung fern zu bleiben und auch ein wenig Abstand zu anderen zu halten, damit sie nicht angesteckt werden. Ganzkörper einkremen wäre eine Lösung zu anderen, aber es war bei meist mit Schwindel und Übelkeit verbunden, weil sie die Kremes nicht vertrug und alle paar Wochen mal die Einkremung in Erwähnung zog. Als sie nach zehn Jahren von einem Institut nochmal aufgefordert wurde, alles von vorne zu machen, weil sie weder Unterstützung, noch eine Krätzemedizin bekommen hatte, war sie total überfordert, weil sie mit sehr starken Schmerzen zu kämpfen hatte vorher. Da andere Institutionen schon Vorkehrungen getroffen hatten, um den Einflüsser:innen eine Antwort über sie zu erteilen, war jeglicher Versuch einen Abschluss zu erlangen gescheitert. Es war wie eine Art des Druckes, das für sie nicht auszuhalten war. Jede Art von psychiartischer Hilfe wurde ihr untersagt, die Ärztin wolle die Krankenkasse nicht unnötig belasten, hieß es. Einen eigenen Termin bekam sie erst für acht Monate später, weshalb sie nicht wirklich aus der ganzen Situation einen Ausweg sah. Kein Wort aus der ihr bekannten Unterdrückungsworte konnte diesem Umstand eine Definition liefern. Vor zehn Jahren waren durch ihre Freund:innen und Bekannt:innen eine Einlusswelle eingeplant worden, um sie entweder in psychiatrischer Anstalt als Verrückte zu sehen oder sie sterben zu lassen, weil sie sich für ihre Jahre zu der damaligen Zeit schämten, sie sahen sich als Nichtsnutz oder Nicht-Erfolghabende durch sie, weil sie ebenfalls kein Krätzemittel bekommen hatten oder die Effekte der Wohnungsbestückungen anders deuteten. Sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt diesen Menschen noch vertrauen sollte, weil sie auch Aktivist:innen kannten, die nicht legale alles verdienten. Für sie war und um ihr Bekanntschaftsgrad durch die Polizei bestimmen zu lassen, weil die Polizei immer ihr Beistand geleistet hatte und sie immer ehrlich aufklärte, war es zum Schutz ihrer Selbst und ihrer Liebsten eine Benennung notwendig. Sie nahm sich Hilfe aus den Filmen, denn solche Art von Einflüssen kamen nur in Serien und Filmen vor. Sie schrieb manche Agenturen an, um zu erfahren, ob es generell möglich war, dass sie eine derartige Gedankenkodierung vornehmen darf, wenn die Wohnungen bestückt waren. Die Agenturen erinnerten sie daran, dass sie schon zwei Mal im Fernsehen war und zwei Interviews gegeben hatte und dies vermutlich sogar empfehlenswerterweise auch tun sollte. Eines durfte sie dabei nicht vergessen, nichts woran sie sich nicht erinnern konnte, durfte sie nicht kodieren, sondern nur den Umstand, der nicht richtig zu sein scheint, als Fettverbrennungsnanobyte, weil damals auch bekannt war, dass eine IT-Kurs anbietende Institution mehrere Wohnungen und Menschen nach Belieben bestückte, um den Menschen, die die Prüfungen bestehen zu lassen, auch wenn sie schummelten oder mogelten, oder die Einflüsse zugunsten der privaten Wünschen der Vortragenden oder Institutionsmitgliedern war. Also begaben sich ihr Ehemann und sie den Kodierungsüberlegungen und bemerkten, inwieweit die Bestückungsabhörungen gehen konnten. Die meisten Menschen waren eher sozial aktive Menschen, die wie sie einen Einfluss bemerkt und sich an die Polizei bei allem Anliegen wandten. Manche berühmte Menschen nahmen vorher Namen und Telefonnummer auf, weil sie genau aus diesen Gründen von der Paparazzi verfolgt fühlten und sich nicht beeinflussen lassen wollten, weil sie eine Gefahr verspürten. Also mussten ihr Ehemann und sie ein paar Vereinbarungen eingehen, weil die berühmten Menschen einfach nicht nachgaben und manche der Kodierungen erstens sehr teuer und zweitens sehr alt und auf Menschen zugeschrieben waren. Sie nahm also per Mail Kontakt auf, mit den Agenturen dieser Menschen gingen sie einfache Verhaltensvereinbarungen ein, aber sie durften die Coaches und die Zeitpläne der Stars nicht beeinflussen. Ihnen wurde empfohlen, dass sie einfach zeitliche Durchdenkungen von Sätzen und Verhaltensmuster einhielt, damit sie selbst nicht aus dem Ufer geriet, weil sie aus mehreren Paparazziquellen die Information der anderen einflussnehmenwollenden Menschen erfuhren. Menschliches Hausverstand würde es schon auseinanderhalten, aber die Grundvereinbarung war nichts Gesundheitsgefährdendes zu kodieren. Entschlackungsnanobyte war für die Polizei bestimmt, weil sie im Bedarfsfall alle Informationen einholen konnten. Baumnanobyte war, dass die Bäume Anzeichen machen, zu gedeihen und damit die Einflüsse auf andere Menschen, vor allem wegen der Krätze, zeigte, bannte man dies den Bäumen an, diese mussten nur einen Metallkontakt oder Telefonkontakt davor haben, weil auch Menschen in Gegenden wohnen könnten, die Bunker unterhalb haben und die Polizei diese Bunker aufgrund ihrer Umgebungseinflüsse richtig bestücken könnte. Als sie damals gefragt hatte, waren es schon auf Millionenhöhe allein für Wien. Damit sie aber für die Kinder in der Nachbarschaft und ihren Bekannt:innen als Sicherheitseinrichterin gezwungen dient, wurde sie in ein System von Stilllegungsbestückung einbestückt. Die Durchdenker:innen hatten das Walsystem so ausgebaut, dass sie nie aus der Kodierung rauskam, weil die filmischen und serieschen Kodierungen viele andere in einem egoistischen Finanzwachstum einschränkten und auch sie bremsten. Trotz der Einwände von den Mafialeader:innen zu der damaligen Zeit, waren die Jugendlichen der Ex-Bekannt:innen zu aktiv und wollten ihre kleinen Mogeleien und ihre großen Mogeleien, die schon eine Straftat waren, verstecken. Sie nannten es das Eskort-System, in dem Frauenhandel und Frauenkörper gerne still genossen wurden. Frauen, die ihre Einkommen durch Prostution der höheren Ränge verdienten, meinten, wenn sie zu stark unter Einfluss standen, würden sie an dieses System gebunden werden, damit ihre Körper weiter arbeiteten und sie weiter Geld verdienten. Aber sie war kein Eskort und sie verdiente kein Geld so. Als die eher gebildeten Menschen von ein Vergünstigungen von den Eskorts hörten, wenn sie aushalfen, waren sie gleich bereit mitzuhelfen, ohne zu wissen, welche Nachwirkungen es haben wird. Die junge Frau entgegnete den Äußerungen dieser Menschen und es wechselte sich meist schnell, mit kurzen wieder filmischen oder serieschen Antworten, wie Baumwurzel. Zehn Jahre später wurde es zu Baumwurzelwachstumnanobyte, da das Wissen schon da war, die Menschen, die die Ausführungen erledigten schon strafrechtlich der Polizei bekannt waren und auch die Menschen jederzeit die Polizei telefonisch und persönlich im Revier erreichen konnten. Eiswurzelwachstumnanobyte entstand im Zuge des letzten Versuches ein Krätzemittel als Tabletten zu bekommen, weil sie keinen Einfluss mehr auf die Kodierungen hatte, sondern nur sich selbst schützte und ihre Gedanken in einem "Mich interessiert das nicht-Geht mich nichts an!" - Kodierung abschloss. Es war weder Anarchie, das sie Selbstjustiz machen müsste, noch war es so klar durchstrukturiert, dass es Menschen in ihrer Privatsphäre schützen könnte. Pflanzennanobyte war in einem Übergang von aussen und innen, um die Konzentration auf längere Sicht aufrechtzuerhalten, weil sie schon an Grenzsituationen genaht war, in der sie sich beschützen musste. Da ihr das Geld und die Mittel fehlten und vor allem wollte sie ihre Familie und ihre Verwandt:innen nicht gefährden, deshalb war sie einfach gezwungen die Baumwurzelwachstumnanobyte mit Eiswurzelwachstumnanobyte zu verbinden. Komisch benannte Namen wurden meist bei einfachen Menschen mit Anfangsbuchstaben von anderen ihnen bekannten Menschen verbunden, die sie gegenseitig in Superketten gedanklich reinwarfen, um den möglichen Einfluss von den Einflussrahmen von den ihnen besser bekannten Manager:innen der Supermarktketten erkunden zu lassen und die Lobbys nicht zu gefährden, weil sie sozialfahrtstaatliche Grundprinzipien aufrechthielten. Zu den Einkaufseinflüssen innerhalb der Verwandtschaft und der Familie, war sie gezwungen eine eigene Art der Krätzemedikamentenkodierung für teuere, aber besser greifende Mittel und vor allem frei zugängliche Mittel zu durchdenken. Da ihr das Wissen großteils fehlte, recherchierte sie im Internet, was am besten helfen könnte. Die Wohnungsbestückungen würden zwar auch Milbentötung machen können, aber die ständige Bestückungskodierung war zu teuer und so viele Wohnungen könnte sie nie bezahlen, vor allem das Erläutern, warum sie das braucht, würde zu lang dauern. Sie überlegte eine Krätzepartei zu gründen, damit nichts umsonst fallen würde, denn im Zuge der Kodierungen war ihr aufgefallen, welche Auswirkungen solche Unterdrückungsmaßnahmen haben können. Nach einer gewissen Zeit sah sie aber ein, dass Krätzemilben einfach zum Leben dazugehören und sie nicht immer behandelt werden müssen, weil Menschen auch noch tierische Instinkte haben und sie auch als Semisymbiosantin das eingestehen muss, dass es manchmal uneisweichlich ist und frau sich nicht deshalb schämen muss. Was ihr mehr Sorgen machte, waren die Einflussweiten ihrer Bekannt:innen und Freund:innen, die sie nicht positiv, sondern eher negativ beeinflussten. Wenn sie nach Ratschlägen gefragt wurde, wurde sie von den Kolleg:innen der Ratschlagfragenden quasi schmerzhaft in Kodierungsqual gesetzt, weshalb sie nach einer Zeit und der unstetigen Arbeitsverhältnisse die Diskussionen und das Ratschläge geben aufgab. Sie hatte ihre Ratschläge immer zum Wohlbefinden der Fragenden wörtlich ausgeschmückt, das machte immer einen meinungsbildenden Eindruck, deshalb war sie nach einer Zeit sehr ermüdet und die Bestückungen nahmen durch die Bekanntschaftsgrade der Kolleg:innen der Bekannt:innen und Freund:innen zu. Sie hatte auch vor allem ihr Leben zu führen und sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen, deshalb war sie einfach bei manchen Menschen überfordert und sah nicht ein, warum sie für Unbekannte kodieren sollte. Durch das Walprogramm wurden aber so viele Frauen betroffen, dass sie nur den Ausweg darin sahen, nicht rauszugehen. Diesen Schritt der Kodierungen musste sie immer wieder wiederholen, weil sie von sich selbst wusste, wie sich das Ganze auf die Gesundheit auslegte. Das Dulden scheint leicht auszusehen, aber viele haben keine andere Wahl. So war es nach einer Zeit auch für sie. Das Helfen bei Bestückungen in privaten Räumen half ihr nicht beim sozialen Leben, sondern verringerte sie nur. Ab einem bestimmten Level wurde die ausgesprochenen Wörter gezählt, weshalb sie danach die ausgesprochenen Wörter umkodieren musste. Es war so eine Unterdrückung, dass sie nach Schuldigen fragen mussten. Das Ziel der Unterdrücker:innen war es, dass sie Geld erpresesen konnten, aus den Zwangslagen der Menschen, sie hörte, wie viele Frauen sich weinend durch die Schmerzen und die Erpressungen zu Geldgeben überredeten. Aber sie war sich sicher, dass es nicht eine Allein-Situation war. Sie nutzen einen Teil des Wals, erkaufte sich ein paar IT-Geräte aus dem Internet, liess alles vom Walsystem aufnehmen und machte eine Zählfunktion daraus. So konnte sie ihren Ehemann vor dem Ausrasten bewahren und die anderen um Abstand und Mitbekämpfung bitten. Als sie bemerkte, welche einflusshabenden Menschen sich diesem System zu eigen gemacht hatten und die Menschen einfach foltern ließen und wie viel sie über diese Menschen wussten, ohne dass sie Kontakt mit diesen Menschen hatten, logische Wissenszusammenführung war ausgeschlossen, ging es darum, dass sie der Polizei bekannt wurden. Denn die Polizei brauchte nur Anhaltspunkte und schon konnte sie die Unterdrücker:innen entweder durch das Strafgesetzbuch oder durch die Bestückungen zum Aufgeben erzwingen. Sie hatte nur eines nicht vorhersehen können, wie schnell diese Funktion zu schneller werden-Einstellung umgeschaltet werden konnte. Das Ergebnis war, dass sie Schwindelattacken und Schockzustände verspürte, ohne einen Grund dafür zu haben. Die Polizei sagte ihr, dass das organisierte Kriminalität war und sie sich nicht beeinflussen lassen sollte und sie bekam eine kleine Marke für die Information. Sie war erleichtert, weil sie sich auch schuldig fühlte, wenn sie andere Menschen gequält hörte. Es war zum Schluss eine Abgrenzung zu Ex-Kolleg:innen notwendig, weil diese leicht aus Selbstschutz zu Mogeleien überredet werden konnten. Sie war eigentlich nicht darauf aus, die Arbeitsinhalte zu kodieren, weil die Institutionen ihr vieles abnahmen, aber dem Mobbing in der Arbeit konnte sie nicht entgegensetzen. Sie hätte ständig mitkodieren müssen, was ihr zu viel wurde und sie gesundheitliche Probleme danach hatte, weil sie einfach überfordert war. Die Ärzt:innen erkannten die Situation auf Anhieb, weil sie ein paar Einstellungen der Bestückungen aus ihrer Ausbildung kannten und sie nicht unterdrücken lassen wollten. Als aber mit ihrer letzten Berufstätigkeit die Kolleg:innen Satelliteneinstellungen bekamen, um einen Einfluss auf Menschen, die sie kannten zu nehmen, wurden sehr viele Bestückungen durcheinandergeworfen, weil sich diese bestechen hatten lassen, um mehr Geld in ihrer Privatzeit zu bekommen. Sie wurden so ungeschult zu Sadist:innen, als die Vorgesetzt:innen davon in Kenntnis gesetzt wurden, wurde ihr gekündigt. Sie wollten zuerst die Einstellungen dieser Kolleg:innen überprüfen und auch polizeilich verfolgen lassen. Während der Arbeitszeiten hatten sie auch bemerkt, wie Läuse und Krätze durch die Teppichböden übertragen wurde. Nicht nur die Pandemie war einschränkend, sondern auch die Läuse und die Milben, die von den Testtieren auf die Teppichböden übertragen waren und sie nervlich auch am Rande des nervlichen Zusammenbruchs mit dem Arbeitsstress brachte. Dies führte auch dazu, dass sie auch die Bestückungen gegen die Milben und gegen die Läuse anwenden wollten. Vor allem Tierliebende hatten sich an die Umstände durch die Befallungen dieser Tierchen gewöhnt, zurück blieben wie sie, die, die keine Auswahl aus dieser Situation der Bestückungen sahen, weil sie keine Auswege aus den Bestückungen erkennen konnten. Fluktuation hin und her, aber eines blieb die entzündlichen Anschwellungen und der Impfungswunsch, trotz allen Druckes durch die Bestückungen ließ sie sich impfen und konnte die Nebenwirkungen und das Bestückungsleid fast kaum ertragen, trotzdem arbeitete sie bis zur letzten Minute weiter. Die Krätze kam und ging, die saisonalen Ausbrüche durch die Wildtiere verbreitete sich mal mehr und dann wieder weniger. Da sie unterschiedliche Ausweitung der Milben und Bremsen aus den Leitungen und Wandspalten rauskrabbeln sah, war sie überzeugt, dass es einfach nur zum Leben dazu gehört. Denn wöchentliche oder monatliche Krätzebekämpfungseinheiten kosteten enorm viel Geld und nicht in jeder Wohnung war eine eigene Beauftragung der Krätzebekämpfungseinheiten erlaubt. Deshalb war es für sie bis zu einem gewissen Grad ertragbar, aber die intrigenreichen Auskommenschaften aus den Wandspalten konnte sie in den letzten zwei Jahren, aufgrund ihrer Schwindelanfälle nicht ertragen, sie ignorierte sie einfach und versuchte die, falls ihre Entzündungswerte aufstiegen, sie mit ärztlich verschriebenen Medikamenten zu ergesunden. Es war ermüdend und zugleich schmerzhaft, aber das gehörte zu ihrem armen Leben dazu. Was ihr eher mehr Sorgen machte, war die gesundheitliche Verfassung von ihrem Körper, sie bekam Fieberanfälle und sie hatte schreckliche Kopfschmerzen, was sie arbeitsunfähig machte. Sie las viel darüber und konnte sich die aber die verschreibungspflichtigen Arneimittel, die die Kopfschmerzen zur Gänze aus der Welt schaffen würden, nicht verschreiben lassen. Deshalb duldete sie die Kopfschmerzen und die Stoffwechselstörungen, die durch die Krätze entstanden waren. Obwohl sie über Jahre hinweg nicht mehr als 1500Kilokallorien am Tag ass, wog sie mehr als 100 Kg, die kleinsten Mengen an Weismehl brachten ihr schon Gewicht, was sie mehr bedrückte mit der Zeit, denn sie hatte den Eindruck, als hätte sie Diabetes Mellitus Zwei und bekam keine Diagnose dafür.
Was machte es im Groben für einen Unterschied die Krätze zu haben, wenn man sie mit Medikamente dann doch bekämpfen konnte? In der Arbeit waren die Krätze- und Läusebefalle leicht zu verkraften, weil die Arbeitszeit bezahlt wird, aber was ist, wenn die Arbeitszeit zu Ende ist und zuhause noch andere Einflüsse verhindert werden mussten, um die richtige Medizin gegen die Krankheiten zu bekommen, denn vieles halb falsch, halb wahr sprach sich herum und wurde einfach hingenommen oder einfach beeinflusst und die Stadt, in der sie lebten, war doch nicht so groß. Deshalb konnte sie nur eines Nachlesen, wie sichert mensch am besten die eigenen privaten Räumen, sie las viel, auch über organisierte Kriminalität und Polizeiarbeit und fand durch Selbsthilfegruppen Beistand in der eigenen Sicherheitsstempelführung. Sie studierte die Einkaufsstrategien der Menschen und die Verkaufsstrategien der Unternehmen und nehmen ihrer Arbeit, in der sie viel darüber sprach, fand sie einzelne Lösungen für sich selbst und die anderen. Die Arbeiten, in denen sie gearbeitet hatte, wiegten in der Bevölkerung sehr viel und wurden auch dementsprechend respektiert und honoriert, aber die privaten Belastungen durch die kriminalitätslastige Wohnumgebung war einfach zu überfordernd, viele ihrer Freund:innen wollten einfach keinen Kontakt mehr zu ihr haben, trotz der guten Rufe ihrer Arbeiten. Sie war einfach alleine, eine Benennung brauchte es aber trotzdem, nachdem ein Roboter auch ihren Spitznamen bekam. Die Einflüsse und die Stränge wurden mancherorts so kompliziert, dass sie das Einzige im Kauf und Verkauf von Waren sah. Sie gründete ein Unternehmen mit Allwarenladen und verkaufte alles Mögliche, sogar einen eigenen Abteil hatte sie. Sie war einfach sehr einfallsreich, wenn sie Einkäufe machen wollte und im Zuge der Erfahrungsansammlung wurde ihr klar, dass sie ein Experimentenleben für das Bedigunglose Grundeinkommen führte. Sie wurde durch ihre neue Arbeit aufgeklärt und auch als Beamtin für verschiedene Tätigkeiten einberufen, um die Arbeitsfähigkeit und die Umsetzbarkeit der Einstellungen und der Gespräche zu beurteilen. Sie las das Forschungsbericht mit Erstaunem, das so zentriert auf das Bedingunglose Grundeinkommen war, das sich Menschen danach richteten und auch in dieses System einsteigen wollten. Sie hatte aber nur begrenzten Entscheidungszeitraum von meist 15 Minuten jährlich, im Gegensatz dazu, musste sie einfach Vieles für zwei Jahre alle zehn Jahre dulden, um danach frei agieren zu können und darüber zu reflektieren. Für Ungewohnte war das Anpassen sehr schwierig, aber für Gewohnte bzw. Disziplinierte war es bis zu einem bestimmten Grad sehr angenehm, aber sie wusste erst im Nachhinein, dass Viele so eine Art Leben nicht führen können, deshalb machte sie sich ein paar Notizen, wie es besser sein könnte und ertragbar war, weil die Anspannung und die alleinige Führung und Mitdenkung war einfach psychisch sehr belastend. Es war wie ein einfacher Spaziergang unter dem Vollmond, ein wenig aufregend und doch sehr angespannt. Eine Psychiaterin kam ihr zu Hilfe und war froh, dass sie helfen konnte. Die Medikamente, die sie verschrieb waren erleichternd und angenehm, weil die Krätze nach den Jucken und Kratzen den Druck rausweichen liess, aber sie war auch eine Herausforderung, weil sie für die Social Managerin den Kontakt herstellte und sie unter Druck setzte, damit sie auf Social Media postete, wie sollte sie selbst entscheiden, aber vor allem warum sie es macht, sollte sie gründlich durchdenken. Das war ihr zu viel, weil sie so viel traumatisches davor erlebt hatte, dass sie nicht mehr darüber nachdenken wollte. Aber es liess ihr keine Ruhe, dass ihr so viel aufgehalst wurde. Ganze Menschenscharen waren davor herausgefordert worden und ihre Schuldgefühle wollten einfach keine Ruhe lassen, dass sie erfolglos war. Darüber hätte sie gern mehr geschrieben, stattdessen musste sie die Social Media Phänomene abholen und ihnen quasi Unterstützung als Kodierer:in anbieten. Das zog Massenabhörungen mit sich, vor allem weil extreme Ansichten auch auf Social Media vorgezeigt wurde, wofür sie nichts übrig hatte und die Demütigungen mancher Anderer war einfach nur nervaufreibend. Ein Zeitvertreib sollte es werden, es hatte sich herumgesprochen, wie schwer sie es in den letzten Jahren hatte und noch dazu auf manche Arbeiten warten musste und auch begrenzten Internetzugang hatte, damit sie nichts recherchierte. Das zog sich für ein paar Monate, sie lernte zwar viel dazu, aber ihre eigenen Aufnahmetechniken gefielen ihr besser und machte zwar alles ähnlich wie dargestellt, aber sie hatte auch eine eigene Meinung. Denn sie hatte über die Influencer-Forschungen gelesen und auch etwas dazu gelernt, wie intensiv der Sog der sozialen Medien war und auch wie unterdrückend ungebildete, nichtreflexierende Social Media-Phänomene waren. Die meisten hatten nur eines zum Ziel, kaufen und verkaufen. Etwas Macht mit den Einflussmöglichkeiten der sozialen Psychologie mit den ungebildeten und nichtreflektierenden sozial Media Akkounts zu vermischen, war für Wien und österreichische Verhältnisse einfach nicht möglich. Die einzigen, die sich mit den sozial Medien-Unterdrückungen nicht zu wehren wussten, waren meist Nicht-Berufstätige, da gab es keine Chefs, die die Sozial Media-Phänomene aus den Wänden verjagen konnten. Sie waren einfach Ausnützer:innen. Ihr wurde auch im Zuge der Krätzerecherche klar, wieviel Geld manche psychopathischen Sozial Media-Phänomene für das Abhören von Menschen und die Beeinflussnahme zahlten. Ging es mancherorts noch ohne Social Media? Manche waren einfach zu alleingelassen, sodass sie ohne Social Media keinen Ausweg aus den normalen Lebenskrisen sahen. Gab es keine Gesetze, die die Menschen beschützten? Anscheinend waren den Medien auch klar, wie sehr sie auf das Geld von manchen Social Media-Phänomenen für Markeneinkäufe abhängig waren. Die Rabatte, die sie bekamen, waren einfach Frauenunterdrückereinstellungen in den Augen der Frau. Diese Beeinflussnahme war meist erst durch Psychotherapie regelbar, aber was meinte die Psychiaterin, die durch Social Media-Phänomene meinte, dass diese Gedankenweltstrukturierung besser als ein Doktoratstudium in Sozialpsychologie war? Da merkte die Frau, welche Änderungen in Bezug auf Fairness es gegeben hatte, in den letzten Jahren war es einfach zu sämtlichen Einflussgrößenzurschaustellungen gekommen. Alle wollten eine Einflussgrösse darstellen, auf ihre Weise, aber keine Rücksicht auf andere Menschen nehmen, war es noch Social Media-Effekt oder doch eher politischer Natur? Merkten die Menschen, wie Parteien über sämtliche Kanäle eine Beeinflussnahme für eine einfachere Änderung vorgenommen hatten? Aber Rücksicht auf einfache, vielleicht sogar auf arbeitslose Akademiker:innen nehmen, war das noch in irgendeinerweise wichtig? Wie wichtig war die Meinung der einzelnen Menschen noch in so einem Wettrennen? Die Einkaufsapps hatten genug Schaden angerichtet bei Menschen, brauchte es noch mehr? Wer sollte für die Geldschäden aufkommen, die diese Einflüsse verursacht hatten? Waren es noch durch die gegebenen Gesetze durch den Staat finanzierbar? Was sollten die Menschen tun, die eigene Psyche mit Selbstkodierung aufrechterhalten und wissen, dass sie sich ständig verteidigen muss. Der einfachste Weg war einfach das Gelernte weiterzuführen versuchen, nach Gefühl ohne Logik dahinter, ohne reflektieren zu können, welchen Schaden es anrichtet. War die Abhörungsmöglichkeiten noch Schuld an der ganzen Misere? Waren extreme Ansichten noch bändigbar für einfache ungebildete Menschen? Ein Doktoratstudium war es auf jeden Fall Wert gewesen, aber sie wusste, dass die Einflüsse auch sie schon längst eingenommen und die Psychiaterin wollte sie nur darauf hinweisen, dass Selbstschutz zwar schön und gut ist, aber man auch die freien Zeiten nach Belieben gestalten können muss, ohne der Zwangsstörung die sich durch Selbstschutz entwickelt hatte. Die Frau merkte, wie sozial gefährdet sie war, trotz der guten Jobs, die sie hatte. Es brauchte in der Arbeitslosigkeit nicht viel, um das soziale Auffangnetz zu verlieren. Die Abhörungen und die Einflussnahmegrössen durch Eifersucht und Neid, war schon für Freundschaften und Verwandtschaften anstrengend genug, wie sollte sie dann noch diesen Unterdrückungsmechanismen entgegenwirken. Die Frau fand danach nicht einmal mehr einfache Gesetzestexte, die sie übersetzen wollte. Sie hatte nichts mehr internettechnisches im Griff, wie sollte sie ohne einer Hilfe raukommen? Durch Selbstkodierung und Selbstengagement, da verstand sie aber auch den Teufelskreis der Einkäufe und setzte sich klare Einkaufsziele, um diese Unterdrückungen zu bändigen. War es hart, das ganze zu strukturieren, verdammt hart, konnte mensch in der Zeit sich intellektuell anders weiterentwickeln? Und wie mensch es geschafft hätte, denn die Frau setzte sich eines zum Ziel, sie würde sozial benachteiligten Menschen nicht im Stich lassen, sie konnte einfach nicht. So etwas lag nicht in ihrer Natur, sie war dazu erzogen reflexiv und emanzipativ zu denken, selbst ihre Eltern sagten ihr dann nach einem Jahr dann und das ist enorm viel Geduld für eine Familie, einen Menschen in Selbstgedanken ohne einer Meinungsäußerung zu tolerieren. Sie machten sie darauf einfach aufmerksam, dass Menschen, die sie kannte, diese Einflussgrössen im Wettrennen mit ihr machten und nicht einfach die Politik. Wenn die Politik nur einen geringen Wind davon bekam, schon wurde eine Gesetzesverfeinerung beantragt und veranlasst. Ihre Geschwister meinten sogar, dass sie unbedingt fragen müssen, in welchen Land sie lebte und die Abhörungenmenschen lebten, dass sie so abgeschottet lebten und fern von österreichischen Verhältnissen. Als die Frau mit ein paar anderen Frauen sprach, wurde ihr klar, wie herausfordernd das Thema der Krätzemilben war, zum Teil war Ihnen die Krätze lieber als verzerrte oder sogar demütigende Bilder zu sehen. Sie fragte ihre Mutter um Rat, wie sie das wahrnimmt und wie andere Frauen darüber sprechen. Es war sozusagen ein Tabuthema, sie konnten zwar nicht erklären, wie das passiert war, aber sie wussten, dass es Ihnen Angst machte. Es war eine politische Kodierung, dass die Frauen davon abhalten sollte, die Bäume oder andere Menschen anzusehen oder sogar andere Menschen um Hilfe zu bitten. Sie wussten nicht, wie sie meist ihre Vergesslichkeit erklären sollten. Denn sie wollten bei ein paar Informationen zur Polizei, aber sie vergaßen einfach nach diesen Bilder, was sie sagen wollten. Meistens machte ihr die Art und Weise, wie sie Bäume sahen am meisten Angst. Denn die Bäume waren Bäume, verzerrte Bilder auf Bäumen zu sehen, war einfach unnatürlich. Sie fragte alle um Hilfe, die sie kannte und die sich mit Verhaltenskodierungen auseinandersetzen. Die meisten Frauen wurden dazu ausgenützt Einkäufe zu tätigen und diese weiter zu vergessen, denn so konnte manches andere innerhalb der Familie anders durch die Abhörungen strukturiert werden. Die Krätzemilben waren wie eine Art Zuflucht, dass sie vor anderen Einflüssen schützte, aber sie durften nicht die Gesundheit beeinschränken, denn Arztbesuche waren für diese Frauen und Männer extrem überfordernd, sie wurden so auf ärgste beschimpft, wenn sie alleine waren, dass sie eine Art Traumaerlebnis verspürten, wenn sie zum Arzt gingen. Diese Herausforderung war wie eine Art Lebensaufgabe geworden, die Frauen dazu zu animieren, zusammezuhalten und eine Art der sicheren Denkungsstruktur aufzubauen. Den Beeinflusser:innen war das wie eine Art Herausforderung, weil alle Menschen dadurch emanzipierter wurden und selbstbewusster antworteten. Deshalb konnte sie eine Erleichterung spüren, als sich die Polizei diese Fakten ansah und Maßnahmen diesbezüglich einführte.
Eine reiche Thronfolgerin musste sich selbst und den alten Traditionen angepassten Fortschrittsunterstützungsritual überlegen. Sie war sich meist nicht sicher und auch nicht wissbegierig über diese Rituale, weil sie sich immer auf ihre Abschlussprüfungen und ihre Noten kümmern musste. Sie bekam von dem regierenden Familienoberhaupt eine Aufgabe, nämlich ein Fortschrittunterstützungritual überlegen und diese für ein kleines armes Land durchführen. Die Grundprinzipien waren klar, alles musste ethisch vertretbar sein und auch für ein Volk verdaubar, denn ihr Name würde darunter stehen, zumindest die höheren Ränge würden es wissen, alles müsste dem Fortschritt dienen und auch keine Unschuldigen verletzen. Die Energieketten müssen passen und die Abhörungen bei Übergehen der Vorschriften wieder für das Volk sicher sein. EIne Aufgabe, die sich die junge 20 jährige Frau nicht vorstellen konnte. Die einzelnen Fakten mussten erst eingeholt werden, die einzelnen Verbindungen hergestellt werden etc. Sie bekam lediglich nur Personenschutz und musste Anweisungen für ihren eigenen Schutz geben. Sie konnte einfach nicht abwarten, die interessanten Fakten zu lesen, denn manches inbegriff die Mafia und sie konnte nicht oder durfte nicht Unschuldige verletzen. Sie holte sich die einzelnen Fakten ein und wurde dann zu einer kurzen Besprechung ins Büro eingeladen. Danach sollte es losgehen. Die Abhörungen waren leicht für sie, sie durchging in ein paar Monaten für das Land, das sie ausgesucht hatte alle Fakten durch und klärte alles auf, teilte die Informationen in einem Reichengremium mit und wurde somit zur weiteren Aufgabe freigeschaltet. Die Fortschrittsanzeige zeigte auf -Minus 1200, die Kriminalität hatte zugenommen und auch die Seuchen und Krankheiten hatten überhand genommen, als die Menschen immer mehr nach Journalisten und Hilfsorganisationen Ausschau hielten, sahen sie, dass sie sich nicht mehr nähern konnten. Die Thronfolgerin ging die vorhandenen Listen durch, beauftragte Menschen, die noch bei Gesundheit waren, Informationen gegen Geld zu sammeln. Als die Informationen zusammengesammelt waren, ging sie die einzelnen Schritte nochmal auf ihrer eigens hergerichtete Weitblickterrasse durch, sie hatte den Verdacht, dass die Kriminellen die Knotenpunkte so besetzt hatten, dass sich keine Ärzt:in mehr zutraut, Patient:innen zu versorgen. Sie war sich sicher, dass sie alles richtig machen musste, damit sie nicht Unschuldige verletzte. Aber nach so einer Fortschrittsanzeige musste sie zuerst die Energieketten wiederherstellen und dafür sorgen, dass niemand sie bemerkte, die Bodyguards konnten sich nur abwechseln und auch für alles sorgen, aber sie ging selten ausser Haus und war sich sicher, dass sie die Energieketten zuerst korrigiert aufstellen muss. Sie durchging die einzelnen Fakten, nach circa zwei Jahren hatten sich die Energieketten zur Gänze korrigiert und dann die Kriminellen Machenschaften zu Tage gekommen. Sie ging nach ihrem Studium zu unterschiedlichen festlichen Anlässen und feierte und sammelte, wenn möglich weitere Informationen, aber wie sollte sie das bewerkstelligen. Manche der Kriminellen hatte sie hinrichten lassen oder dem Seuchengerichtshof überstellt oder sogar dem Menschengericht aushändigen lassen. Sie hatte ein Dokoratstudium angefangen und wollte unbedingt alles noch vor ihrem Abschluss sicherstellen, deshalb wurde ihr die letzte Prüfung noch aufgestellt, dass sie vorsorgt, dass die Fortschrittsanzeige noch auf Plus kommt, dezeit war auf -minus50, das hieß die letzten fünfzig Menschen und dem Fortschritt stand nichts im Weg. Für die Krank:innen liess sie die Ärzt:innen observieren, für die Forschung liess sie ein paar Experimente finanzieren, für die Unterdrückt:innen liess sie die Peiniger umbringen, für die Misshandelt:innen liess sie die Misshandler:innen umbringen, zurück blieben noch Schwerverbrecher:innen im Gefängnis. Obwohl sie Recht studiert hatte, musste sie sich eine Prozedur überlegen, um sie aus dem Gefängnis rauszubekommen und sie verhaftet umbringen zu lassen. Sie liess Beamt:innen und Gefängniswärter:innen bestechen und liess die Schwerverbrecher:innen zerschreddern. Die misshandelten Menschen durch sie, mussten eine eigene Prozedur überlegen, wie sie den Fortschritt unterstützen und auch wie sie alles professionell zum Fortschirtt ihres Landes bezwingen und angehende Peiniger:innen einfach zum Fortschritt bewegen.
Das Leben Stück für Stück geniessen und dabei auf mehr Solidarität achten und mehr Teilhabe am Leben haben. Sie, die Frau, hatte Ambitionen, mehrere Aktionszenen drehte sie im Kopf, um ihre Aufregung für den kommenden Tag zu bearbeiten. Darüber schreiben, traute sie sich nicht, sie wurde mehrmals bei Versuchen derart durch Abhörungen gedemütigt, dass sie sich nicht mehr traute. Fortgehen und Spaß haben, das war schon vorher aus ihrer Hand durch die Mitschüler:innen entrissen worden. Jede Großstadt wurde zu einer Art gesundheitliche Gefahr, weil sie schon zu Kindeszeiten durch die Schule zum vereinbarten Fortgehen und Filmkodierung beauftragt wurden. Im Gegensatz dazu wollten sie preisliche Anpassung und die Kollektivverträge aufrechterhalten. Die Frau war deshalb sehr aufgeklärt erzogen worden, ihr fehlte nur der Mut für mehr. Der Kontakt hatte nachgelassen und sie wurde quasi bei vielen Entscheidungen allein gelassen, bis sich angehende Politiker:innen dazu schalteten und sich Informationen zu den Sachverhalten holten. Die Ortschaft bzw. Kleinstadt war seit hundert Jahren für solidarisches Führungserziehungsstil bekannt und nahezu alle Schüler:innen aus der Gegend waren ausgebildet und fundiert erzogen. Sie waren für ihre kalte unabhängige Meinung bekannt und waren auch sehr allgemeinwissend, weshalb sie wenig Anschluss bei weniger Gebildet:innen hatten und diese erst in zweijähriger gedanklicher Ausbildung sich aneignen mussten. Sie waren loyal ihren Staatshäupter:innen und auch unterstützend bei allen parteilichen Angelegenheiten, unabhängig der Partei. Manche wollten diese Art der Menschenerziehung ausnutzen und auch dementsprechend Einfluss nehmen, doch da hatten sie schon längst Vereinbarungen getroffen, die sie vor solchen Einflüssen schützten. Sie konnte sich die Freiheit am Wochenende erst durch Beibehaltung einer Konzentrationsschwelle behalten, ansonsten waren Haushaltführungsbeihilfe und Familienbeistand Pflicht und angebracht. Die Konzentrationsschwelle konnte erst durch die strenge Aufrechterhaltung der Gesundheit bestrebt werden, deshalb musste sie ständig auf ihre Gesundheit achten. Ihr Lesen und ihre gedanklichen Nachhausewegreime waren gesammelt und ihr wurden Tipps und Tricks mitgegeben, wie sie diese ausschmücken kann und auch damit profitieren kann. Ihre Geschichten Verbildlichungen wurden zu einer Art schaupielerisches Darstellen, wenn sie alleine war, was ihre Lebhaftigkeit gedeihen liess und trotzdem die Konzentrationsschwelle beeinflusste. Die filmischen Gedanken waren meist durch die ankommenden Filme so geprägt, dass ihr bald mitgeteilt wurde, dass sie ein Teil der Kodierung ab sechszehn Jahren selbst machen muss und sich vermutlich aus dem sexuellen Rausziehen muss. Was von aussen purer Konservatismus für manche aussah, war bei näherer Betrachtung eine liberale Lebensführung, weshalb sie auch bereit war, Abstriche zu machen und sich für anfallende Aufgaben bereit zu stellen. Die Gesundheit stand an forderster Stelle und war bis auf das kleinste durch die Mutter vorbestimmt, weil sie Vieles nicht mehr selbst schaffte. Was für sie ein Heranwachsen und Lebensgestaltung war, war für die Mutter Lebenseinschränkung, weil immer ein Mitorganisieren anfiel, wofür sie nicht bezahlt wurde. Die junge Frau verteidigte ihre Eltern und ihre Handlungen, bis sie eines verstand, sie konnte nicht mehr fantasieren oder geschriebenes veröffentlichen. Viele Menschen mussten gefragt werden und ein Team für Kodierungen müsste angestellt werden. Was dazu führte, dass sie sich vom sozialen Leben zurückzog, weil sie auch nicht alles bezahlen konnte. Eine institutionelle Herangehensweise war circa 50000€ für ein halbes Jahr angesetzt, weshalb sie einfach den Mut verlor und sich dazu entschied, ein bescheidenes Leben zu führen.
Eine Forscherin wurde für eine weitreichende Forschung eingeladen und hatte noch eine Abschlussarbeit wissenschaftlich zu verteidigen. Ihre schriftlichen Arbeiten hatten sehr für Aufsehen gesorgt und viele Interviews und Podcasts waren als Unterstützung für weitere wissenschaftliche Arbeiten geworden. Die Forschung war über ein sehr weitreichendes Thema, weshalb sie sich einzulesen versuchte. Sie las und mit jedem Lesen notierte sie sich forschungsrelevante weiterführende Fragen und Notizen für weiteres Lesen. Sie konnte die einzelnen Punkte sehr gut filtern und auch sehr gut an ihre Forschungsarbeit anschließen. Das, was sie eher mit der Zeit beunruhigte waren die Aussagen der Nachbar:innen, weshalb sie und wie sie zu den Einladungen gekommen ist. Die vielen angesetzten Nörgeleien der Nachbar:innen war so deprimierend, dass sie sogar Hilfe bei der Polizei ansuchen musste, da sie ihr mit Diebstahl und Raub drohten. Es ging sogar soweit, dass sich Menschen einsetzten, um die Frau nicht ihre Arbeit abschließen zu lassen und die vielen Reflexionsnotizen wurden als sie in der Arbeit war, gestohlen. Sie konnte keine Anzeige machen, weil die Notizen nicht für die Polizei ausreichend waren und sie nicht erklären konnte, wie die Notizen während der Arbeitszeit verloren gingen, ohne eine Spur hitnerlassen zu haben. So begannen leichte Nörgeleien zu Mobbing zu werden und auch sehr freiheitseinschränkend zu sein, weshalb sie nicht die Recherchen aufgab. Im Zuge ihrer Recherche stellte sich heraus, dass sich eine Eigentümerin auf dem Land sie als Käuferin auserwählt hatte und ihre Kreditwürdigkeit überprüfte. Weshalb sie nach einer Zeit sich freuend auf das Eigentumsobjekt mehr Zeit mit dem Eigentumskauf verbrachte. Sie kaufte die Immobilie ein und begann Pläne für die Restaurierungen zu machen.
Als der Frau die dritte Arbeitsstelle gekündigt wurde und sie bezüglich der Zukunft unentschlossen war, wurde ihr der Schlaf durch die Matratze geraubt. Eine andere Art der Schlaffolter setzte sich ein, denn ihre Matratze bekam Nägel und Stechnadeln, die sie wie eine Nadel nachts bohrten. Sie bekam Angst darauf zu schlafen und auch Angst sie zu säubern. Als sie nach zwei Wochen endlich den Mut fasste, die Matratze zu säubern, wurde sie von den Nägeln darin so durchstochen, dass überall Ritzen und Risse an den Händen bekam. Dabei wusste sie aber nicht, wie jemand während ihrer Arbeitszeit einfach einen feinen Sand über ihre Matratze gestreut hatte, um sie für ihre Arbeitslosigkeit zu bestrafen. Es stellte sich heraus, dass eine Aufnahme auf eine Kasette aufgenommen war. Auf der Aufnahme erkannte sie die Stimme ihrer Vermieterin, die sich Sorgen über die zukünftigen Mietbezahlmöglichkeiten machte und sie dafür bestrafen wollte, dass sie arbeitslos geworden war. Ihre eigene Art der Hinterfragung von anderes Anliegen war das nicht, deshalb war sie schockiert und zugleich überfordert. Es verschlug ihr die Sprache jedes Mal, wenn sie darüber zu reden versuchte. Es war einfach zu viel des Anspruches vom Leben, eine Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und noch die Ängste der Vermieterin aus der Welt zu schaffen, denn sie machte sich sowieso auch selber Sorgen über die anstehenden Mieten. Als sie sich nicht entscheiden konnte, ob sie ausziehen oder die vergebliche Wohnungssuche aufgeben sollte, war sie einfach nur müde und erschöpft, deshalb ging sie meistens ins Fitnessstudio, um sich vom Such- und Verzweifelungsstress zu erholen. Ihr Körper sah zwar besser aus, als wie während der Arbeitszeit, aber sie fand zumindest etwas Ruhe beim und wurde auch durch die körperliche Anstrengung müde. Als sie danach noch immer nicht ruhig schlafen konnte, ging sie zum AMS und holte sich Informationen und Ansuchen um finanzielle Unterstützung. Sie war etwas erleichtert und informierte die Vermieterin, dass sie ihre eigene Matratze selbst quälen und sie die Miete bezahlen kann.
Wieviel Volk erträgt eine Frau? Das war die Grundfrage aus der sich fast ein aufgezwungenes Selbstexperiment entwickelte. Die Frau war überfordert und auch sehr angespannt, weil sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen und quasi in ein Entprivatisierungsareal geworfen wurde. Sie und ihre Familie sollte ein Prüfung des Staates durchlaufen, in welcher sie nicht nur in ihrer Privatssphäre gestört werden können, sondern auch die Familienmitglieder:innen besser verstehen können. Eine Erinnerungsreflexionsaufgabe für zwei Jahre hiess es. Was sich daraus entwickelte wird eine Serie von einem Buch... vermutlich gegen Ende des Jahres weiss die Frau mehr - 2020.
Eine türkisch-stämmige Frau kaufte für Fasching eine Perrücke und Klamotten, um beim Umzug mitzumachen, meldete sich sogar bei einem Verein an, um bei ihrem Teil mitzumachen, aber ihr Umfeld war so empört, dass sie für eine Prostutierte gehalten wurde und ihr Ehemann als Zuhälter geächtet wurde. Ihr Ehemann sagte gegenüber den zurückgeblieben, unachtsamen, respektlosen Menschen gar nichts, zwang sie einfach den Umzug zu canceln und die Menschen ächten zu lassen. Ihr Umfeld, besonders die besten Bekannt:innen bezahlten ein paar Tratschmenschen, die die ganze Nachricht in der ganzen Stadt verbreiteten. Die Frau war schockiert und zugleich ganz alleine gelassen, weil auf einmal alle so zurückgeblieben und ungebildet handelten, obwohl sie so viel für diese Menschen geduldet hatte. Sie war so schockiert, dass ihre Familie allein gelassen wurde, denn ihre Familie war als einzige an ihrer Seite und selbst das wollten die anderen türkisch-stämmigen Menschen hindern. Was sie auf einmal zum Nachdenken brachte war, dass sie und ihre Familie vermutlich als einzige in ihrer Umgebung so respektvoll über andere dachten. Sie als Prostutierte hinzustellen, war für sie einfach mit der Zeit untragbar, denn es zog so weite Ringe mit sich, dass sie selbst in der Arbeit keine Ruhe fand und über ihr Handy und ihre Post belästigt wurde. Sie wurde einfach verfolgt und von ihrer Familie ferngehalten, was dazu führte, dass sie arbeitslos und sogar arbeitsunfähig wurde. Sie wurde sogar wegen ihrem Namen geächtet und soweit von ihrer Familie ferngehalten, dass sie sich scheiden ließ und nicht mehr unter Menschen ging. Ihr damaliger Ehemann sah das als Chance und liess sich sogar in eine andere Stadt versetzen, doch hielt es ohne sie nicht aus und erkannte, was sie gemeint hatte und wie sie und er alleine waren. Ihre Reputationen waren zu Gänze geschädigt. Sie sahen aber keinen Weg zusammenzuleben, weil sie einander nicht vergeben konnten und konnten doch die schöne Zeit zusammen nicht vergessen. Irgendwie war es, als hätte diese Reputationsschädigung alles zerstört und sie konnten nicht darüber stehen und auch nicht voneinander loslassen.
Eine Frau vergass einmal bei einem Arzt Eisentabletten verschreiben zu lassen und bekam dann keine Eisentabletten mehr verschrieben. Trotz des nachgewiesenen Eisenmangels im Blut, wurde die Eisenpräparate einfach nicht verschrieben. Das führte dazu, dass die Frau nach ein paar Monaten in eine tiefe Depression sank und an gesundheitlichen Problemen litt. Durch den Ortswechsel änderte sie auch den Arzt und der neue Arzt sah keinen Anlass den Blut zu überprüfen. Die Frau hatte schon Schweiss- und Kälteattacken und verschiedene Überreaktionen auf einfache Lebensmittel und die Gewichtsabnahme sank. Sie wurde einfach mit Eisenpräparateverbot für etwas bestraft, was sie nicht kannte bzw. nicht wusste. Alles woran sie sich erinnerte waren die Wohnungsbestehlungen, die davor da waren. Als sie auch mit diesem Arzt nicht wirklich eine Besserung merkte, liess sie ein weiteres Jahr ohne Eisenpräparate verstreichen und danach sah Lichter auf sie zukommen und Stimmen und Aufnahmen von früheren Filminhalten hören, sie bemerkte nur mehr einen schizophrenieartigen Zustand, das ihr wehtat. Als sie merkte, dass sie nur ein paar Tage aufeinander beim Arzt vorbeischauen musste, um sich die Eisenpräparate verschreiben zu lassen, sah sie die verlorene Zeit als Leid an und konnte nicht mehr ohne Gewissenschlafe denken, was sie sich selbst angetan hatte. Es folgten Diagnosen über Diagnosen und bei ihr wurde Schizophrenie festegestellt, dass sie immer wieder neben den Eisentabletten auch Schizophrenietabletten einnehmen musste.
Die Frau hatte im Zuge ihrer Bekannt:innen sehr viele neue Kulturinputs aus ihren Umfeldern mitbekommen. Es gab Frauen, die mit dem Studium aufhören mussten, weil sie in Bekannt:innenkreise gestoßen wurden, die nicht gebildet waren und ganz andere Kulturrituale hatten. Vor allem mit dem Essen und den Essgewohnheiten von diesen wurden sie konfrontiert. Es gab noch Frauen, die heutzutage nicht mit ihrem Ehemann zusammen essen durften, ohne mit den männlichen Verwandt:innen zusammen essen durften. Diese Hürde war wie ein lebensbedrohendes Ereignis, denn die Frauen bekamen schon Panik, wenn sie manchmal an Essen mit anderen dachten. Die Frau, die zu solchen Kulturkreisen gestoßen war, hatte enorme Anpassungsprobleme, denn sie wurde in einem liberalen und freien Erziehungsstil erzogen, in dem alle aßen, wann sie wollten und konnten. Das gemeinsame Essen war wie ein Festmahl mit der Familie und Freund:innen, wie hätte sie also diese Art von Essenkultur verstehen und achten sollen, vor allem weil die emanzipierte Erziehungsform ihrer Familie ganz dagegen sprach. Diese getrennte Essenkultur war wie ein Unterdrückungsmodell der Frau in ihren Augen und sie wurde deshalb von manchen geächtet. Was war also eine angepasste Form des Verhaltens gegenüber diesen unterdrückenden Essenskulturverhaltensweisen? Sie hatte in einem Frauenverein gearbeitet und war sich solchen Essenritualen bewusst und sie klärte die Frauen auf, dass sie das nicht weiterführen mussten oder sich nicht unterdrücken lassen mussten. Sie wurde aber mit den Männern von diesen Frauen konfrontiert, weil sie eine vulgäre und doch frauenverachtende Lebensweisen führten. Dagegen konnte sie nicht viel machen, still sein war ihr zuwider und sich anpassen wollte sie nicht, weil sie versuchten ihren Ehemann zu beeinflussen. Also stieg sie aus diesen Bekannt:innenkreisen raus und kündigte ihren Job im Frauenverein. Denn die Männer wollten sie schon verfolgen und ihre Lebensweise beeinflussen. Bevor sie das erlaubte, ging sie ihren eigenen emanzipierten Weg und war glücklicher. Diesen Frauen konnte sie nicht mehr helfen, nachdem sie den ob gekündigt hatte. Also war sie in einem sicheren Abstand zu diesen Essenskulturen.
Die Frau hatte sehr viele Sorgen um ihre finanzielle Lage, deshalb entschied sie sich, sich auf die Suche nach Entspannungsmöglichkeiten zu machen und sie fand eine Möglichkeit beim musik hören und alles um sie herum wurde leichter. Sie hatte für wenige Stunden weder Sorgen und Ängste um ihre Finanzen. Sie hörte Musik, tanzte zur Musik, machte Sport mit Musik und selbst beim Lesen liess sie leise Musik laufen, um sich besser entspannen zu können und sich auf die Lösungen der Probleme zu konzentrieren. Sie kaufte Musiksongs ein, liess Musikvideos laufen und fand pure Erholung beim Zuhören. Sie stellte sich sogar vor, wie sie von den Musikstars, die sie hörte, als schönste Frau der Welt vergöttert wurde. Mit manchen heiratete sie sogar in ihren ausgedachten Träumen und gründete eine Familie. Sie fand Erholung in diesen Gedanken, dass ein besonderer Mensch sie mochte und liebte, damit sie sich auch besonders fühlte, würde sie alles bekommen, was sie sich wünschte.
Sie hatte die schrecklichen Schwindelanfälle satt und fragte die Verkäuferinnen in den Supermärkten, was im Bezirk los war. „Armut beschäftigt sie zu viel und sie wollen in die Mafia einsteigen, um sich Geld zu verschaffen“, antworteten sie. Sie fragte sich, was die Bezirkrät:innen machten und wollte sich Informationen schaffen, da wurde ihr mitten auf der Strasse so schlecht, dass sie einen anderen Weg suchte. Sie überlegte wirklich Tag und Nacht und dachte an ihre eigene Geschichte und die Erzählungen, die sie aus der Kindheit gehört hatte und entschied sich einen Weg zu gehen. Ihre Jeans und ihr Rollkragenshirt waren eine Art der Deckung für sie, aber sie wollte vieles geheim halten, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie liess die graue Tasse aus der Hand und suchte sich Läden aus, in denen sie Verkleidungen finden konnte.
In einem Laden waren lauter islamische Kleidungen, Schleier und große schwarze Kleidungsteile. Wenn ihre Eltern sie gesehen hätten, wären sie schockiert, dachte sie sich, aber sie wollte eines auf jeden Fall erledigen, nämlich den Schwindel loswerden. Sie kaufte sich einen braunen Anzug aus Hose und langer Jacke und dazu passende Kopftücher. Die Schuhe würde sie woanders gemeinsam kaufen und sich eine Kleidung für ihre Überlegungen zusammenstellen. Sie legte sie sorgfältig zusammen und versteckte sie in der Wohnung, damit sie Tahsin nicht finden oder sehen konnte. In einem anderen Laden kaufte sie eine Fellbomberjacke mit dazu passender Perrücke und Hose. Sie war eher sportlich bis casual angezogen, deshalb schaute die Verkäuferin sie genau an und wollte noch mehr wissen, aber sie sagte nur, dass sie für ihr Schweigen bezahlen würde. Sie liess ihr genug Taschengeld, um keine weitere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber die Verkäufer:innen hielten ihr Wort und schenkten ihre Aufmerksamkeit den anderen Kund:innen im Laden. In einem der Läden kaufte sie ein Fetzengewand und ein Krampusgewand. Ihre gekauften Kleidungen sahen aufgrund ihrer Größe anders aus und waren einfacher zu vergessen. Sie hatte sich extra noch ein Gesicht mit einem schwarz-braunen Farbbemalung ausgesucht, weshalb sie auch ein wenig bezahlen musste. Sie würde sich einen eigenen Kostümschau überlegen und zwar damit sie nicht wegen ihrer Schwindelattacken arbeitsunfähig wurde. Sie liebte Tahsin über alles, aber sie wollte einfach nicht alles mitteilen, damit sie ihn nicht verliert und nicht sagt. Ein Kleidungsstück würde sie noch in ganz weiss auswählen, damit sie gegen Morgengrauen nicht erwischt werden würde. Sie hatte Vieles aus ihrer Kindheit gehört, wie Menschen mit Überforderungen zurechtkamen und ein paar der Geschichten hatten sich für arme Menschen ausgezahlt. Sie war vielleicht jung, aber sie wollte alles tun, damit sie ihre Schwindel los werden würde.
Sie suchte sich einzelne Tage raus und holte sich die Kostüme raus. Tahsin war berufsbedingt auch mal über Nacht weg und würde nichts ahnen oder mitbekommen. Deshalb war es für sie an der Reihe die Kostüme mit den freien Tagen zu verbinden. Vieles was sie spürte war, dass sie einfach zu viel nachdachte und deshalb überlastet war, aber die Psychotherapie half ihr wenig und ihre Geschichten bekam sie nicht aus dem Kopf. Sie war auf einmal in mehreren Geschichten einfach drinnen, die sie zu Erzählungen und Schreibstücken verbinden wollte.
An einem verregneten Tag suchte sie sich ein Waldstück aus. Das Waldstück war mit all der schönen Pracht von Braungrüntönen einfach ein bester Platz um mit braunem Ton die Bäume zu weisen. Sie hatte das braune Hosenanzugkostüm in einer Tasche mitgebracht und zog sich um, damit sie nicht erwischt wurde, suchte sie sich einen kleinen Moos bewachsenen Hügel und versteckte ihr Gewand, das sie ausgezogen hatte. Sie ging mit dem braunen Hosenanzug durch den Wald und umarmte jeden Baum und kniete sich vor jedem Strauch hin, aber ihr Schwindel setzte sich wieder ein, weshalb sie sich hinlegte und einfach wartete bis sie kein Schwindel mehr verspürte. Auf einmal spürte sie eine Kälte und fing an zu zittern, ihre Finger waren so kalt, dass sie schmerzten und ihre Füße spürte sie nicht mehr vor Kälte. Sie versuchte ihre tauben Beine und Füße zu bewegen, noch war es Dämmerung, die Nacht würde sie nicht so durchhalten können, weshalb sie daran dachte, die Rettung anzurufen. Sie ging knieend durch den Wald zu ihrer Kleidung und zog sich frierend um und rief Tahsin an. Als sie das tat, wurde sie von einem laufenden Paar erwischt und sie fragten sie, ob alles in Ordnung war. Sie konnte nur antworten, dass ihr sehr kalt war. Das hatte sie sich nicht so vorgestellt. Das Paar half ihr auf die Strasse und wartete bis sie von Tahsin abgeholt wurde.
Die Frau hatte sich zu Beginn nicht allzu große akademische Karrierewünsche gedacht und konnte sich nicht allzu viel trauen, um sich bestens zu profilieren. Also strebte sie stets dem Abschluss der Prüfungen, um sich nach Abschluss des Studiums eine Angestelltenstelle zu suchen. Sie wollte unbedingt ein Angestelltenverhältnis, um der Gefahr einer Verschuldung nicht einzugehen. Wie hätte sie es erahnen können, dass sie sich mit der Arbeit neben dem Studium übernommen hatte und sich nicht mehr allzu viel vorstellen konnte, berufliche Perspektiven gedanklich einzugehen. Ein Burn-out oder eine Art psychische Verteidung gegen den Stress?
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